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(C) Wizard<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Wizard
\nAlbum:<\/strong> Metal In My Head
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.02.2021<\/p>\n

Obwohl WIZARD seit \u00fcber drei\u00dfig Jahren existieren und in dieser Zeit schlappe elf Studio-Alben ver\u00f6ffentlicht haben, hat sich die Band nie so wirklich in mein pers\u00f6nliches Metal Archiv festspielen k\u00f6nnen. Dabei kann ich nicht einmal genau sagen, warum dies so ist, schlie\u00dflich passt ihr True Metal germanischer Machart eigentlich genau in mein Beuteschema. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Da trifft es sich gut, dass die neue Scheibe auf den Namen “Metal In My Head” h\u00f6rt, denn schlie\u00dflich haben wir doch alle nur Metal in der Birne. Dabei bewegt sich die Mucke irgendwo in der Schnittmenge aus Bands wie Majesty, Stormburner und nat\u00fcrlich Manowar. Doch w\u00e4hrend die schon vor vielen Jahren zum schlechten Abziehbild ihrer eigenen glorreichen Vergangenheit mutierten Kings Of Metal nur noch halbgare Pl\u00f6rre servieren, treten WIZARD den Beweis an, dass es auch mit mehr als drei Dekaden auf dem Buckel immer noch m\u00f6glich ist, packende Songs zu schreiben.<\/p>\n

Wie bei jedem Album dieses Genres muss man sich nat\u00fcrlich dar\u00fcber im Klaren sein, dass hier nicht unbedingt allerfeinste, nobelpreisverd\u00e4chtige Lyrik feilgeboten wird. Vielmehr scheint auch die Bocholter Edelstahlschmiede das Gro\u00dfe Lexikon f\u00fcr Metal Warrior des Joey DeMaio ausgiebig studiert zu haben, Wortwiederholungen der Marke “metal”, “steel”, “fight”, “warrior”, “power”
\netc. sind an der Tagesordnung. Zudem wurde das Album laut Aussage der Band w\u00e4hrend der anhaltenden Pandemie geschrieben und aufgenommen, und das mit Unterst\u00fctzung von einer Menge Jack Daniel’s Old No.7. Gute Voraussetzungen also f\u00fcr jede Menge Klischees und beste metallische Unterhaltung.<\/p>\n

Der Opener “Bring Light Into The Dark” ist perfekt gew\u00e4hlt, nach einem gesprochenen Intro prescht der Song sofort nach vorne und geht unweigerlich in die Nackenmuskulatur. M\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass der Chorus catchy as fuck ist und zum Mitgr\u00f6len animiert. “Metal Feast” ist eine galoppierende Metal Hymne par excellence, die zwar nach Manowar klingt, die man aber in deren letzten Outputs vergeblich sucht. Der Titeltrack entpuppt sich als geile Speed-Granate im Stil alter Running Wild Tracks, mit Zeilen wie “my liver craves a tasty beer and closing time today is near…”, und “with pride I wear my metal shirts and bang my heads until it hurts” wird die Metal-Party ausgerufen, und mit den Gang-Shouts im Refrain sowie dem eingebauten Mitsing Part im Mittelteil ist der Live Hit vorprogrammiert.<\/p>\n

“Victory” \u00fcberrascht mit gedrosseltem Tempo in den Strophen, nur um zum Chorus hin m\u00e4chtig aufzudrehen und eine 1A Hookline hinzulegen, die sich als absoluter Ohrwurm erweist. Bei “30 Years Of Metal” ist der Name Programm, WIZARD lassen ihre bisherige Karriere Revue passieren, feiern die Metal-Bruderschaft und liefern so ganz nebenbei ein absolutes Album-Highlight ab. Nach solch einem Hit-Feuerwerk verblasst das flotte “We Fight” ein wenig, obwohl die Nummer bei weitem nicht schlecht ist. Die gef\u00fchlvolle Ballade “Whirlewolf” sorgt f\u00fcr ein ruhiges Intermezzo und hat einen traurigen Hintergrund, der Song ist dem ehemaligen Vortex \/ Steel Shock Gitarristen Martjo “Whirlewolf” Brongers gewidmet, der vor zwei Jahren pl\u00f6tzlich und erwartet verstarb. Geschrieben wurde die Nummer \u00fcbrigens von Gustavo Acosta (Feanor), der auf dem St\u00fcck auch Piano spielt.<\/p>\n

Bei “Years Of War” darf wieder ordentlich die Matte gesch\u00fcttelt werden, der Song nimmt nicht nur inhaltlich Bezug auf Joey DeMaio & Co (“blood of our enemies”, “fight and die for metal” etc.), mit der Textzeile “hail to the Wizards, the mighty metal kings” werden die einstigen Kings Of Metal quasi vom Thron gesto\u00dfen. “Firesword” ereilt das gleiche Schicksal wie zuvor “We Fight”, nach den gro\u00dfartigen Vorg\u00e4ngern tut sich der Song eher schwer mitzuhalten, aber das mag nur mein Eindruck sein. Doch der gem\u00e4\u00dfigte Schlusstrack “Destiny” bringt die Band dann wieder in die “Erfolgsspur” zur\u00fcck, die Nummer umgibt eine gewisse epische Note, die dem Album gut zu Gesicht steht und von deren Sorte man sich durchaus ein\/zwei weitere Nummern h\u00e4tte vorstellen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Fazit: WIZARD haben mit “Metal In My Head” eine klasse True Metal Scheibe abgeliefert, die trotz einer gewissen Vorhersehbarkeit durch und durch Spa\u00df macht, und das ist etwas, was man in diesen Zeiten gut gebrauchen kann. Bleibt nur zu hoffen, dass der geneigte Metal Head die Songs bald auch wieder live abfeiern darf. Ach ja, und einen Platz in meinem Metal Archiv haben die Jungs jetzt auch sicher!<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Bring Light Into The Dark<\/li>\n
  2. Metal Feast<\/li>\n
  3. Metal In My Head<\/li>\n
  4. Victory<\/li>\n
  5. 30 Years Of Metal<\/li>\n
  6. We Fight<\/li>\n
  7. Whirlewolf<\/li>\n
  8. Years Of War<\/li>\n
  9. Firesword<\/li>\n
  10. Destiny<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Sven D’Anna: Gesang
    \nMichael Maass – Gitarre
    \nTommy Hartung: Gitarre
    \nArndt Taering: Bass
    \nS\u00f6ren van Heek: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Wizard Album: Metal In My Head Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 19.02.2021 Obwohl WIZARD seit \u00fcber drei\u00dfig Jahren\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n