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(C) Zero Theorem<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Zero Theorem
\nAlbum:<\/strong> The Killing II (EP)
\nGenre:<\/strong> Alternative\/Nu Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> SAOL
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.01.2021<\/p>\n

Die aus L.A. stammende Formation ZERO THEOREM scheint Gefallen daran zu finden, Musik in knackiger, komprimierter Form zu ver\u00f6ffentlichen, denn “The Killing II” ist bereits die dritte EP innerhalb von vier Jahren. Wie es der Name bereits suggeriert, handelt es sich hier um die Fortsetzung des vor fast genau einem Jahr erschienenen ersten Teils. Und die Band macht genau dort weiter, wo sie vor einem Jahr aufgeh\u00f6rt hat, d.h. die f\u00fcnf Tracks bewegen sich irgendwo zwischen Alternative und Nu-Metal, zuweilen angereichert mit Stimmenverzerrern und elektronischen Spielereien sowie versehen mit einer d\u00fcsteren, dytopischen Science-Fiction Thematik.<\/p>\n

Wie schon auf seinem Vorg\u00e4nger startet “The Killing II” mit so etwas wie einem Hit, denn das verschleppte “Translucent” d\u00fcrfte \u00fcber die eing\u00e4ngigste Hookline der gesamten EP verf\u00fcgen. Dass die Chose wie gehabt nach einem Mix aus Disturbed und Five Finger Death Punch klingt, wird die Band vermutlich schon lange nicht mehr h\u00f6ren\/lesen k\u00f6nnen, aber zumindest bei dieser Nummer ist der Vergleich allgegenw\u00e4rtig. War der Opener noch relativ leicht zug\u00e4nglich, \u00e4ndert sich dies bei “Joke” doch umgehend, der Song kommt dank des Wechsels aus cleanen und gutturalen Vocals wesentlich aggressiver r\u00fcber, zudem verf\u00fcgt die Nummer \u00fcber eine k\u00fchle Industrial Note und d\u00fcrfte damit nicht unbedingt als Ohrenschmeichler durchgehen.<\/p>\n

Auch bei “The Future” sind elektronische Spielereien an der Tagesordnung, hier verschiebt sich die Gewichtung jedoch eher Richtung Goth-Rock und d\u00fcrfte in so manchem Grufti Tanztempel f\u00fcr bewegte F\u00fc\u00dfe sorgen. Der Chorus tut sein \u00dcbriges, damit der Song nachhaltig in Erinnerung bleibt. “Waiting” hingegen stellt die obligatorische Ballade dar. Erinnert der s\u00fc\u00dfliche Beginn noch eher an irgendeinen x-beliebigen Pop Schmachtfetzen, so tendiert der Refrain doch in Richtung altbekannter Vorbilder.<\/p>\n

Das abschlie\u00dfende “Swarm” beleuchtet “den Kampf zwischen Authentizit\u00e4t und gl\u00fcckseliger Ignoranz. Der Song spottet auf grimmige Art und Weise \u00fcber allzu selbstverliebten Menschen, die ein Leben in sorgloser Oberfl\u00e4chlichkeit w\u00e4hlen. Die Kritik zielt jedoch nicht darauf ab, im Negativen zu verharren oder sich dem Zynismus hinzugeben, sondern sich den Herausforderungen mit einer realistischen und konstruktiven Einstellung zu stellen. Obwohl der Song vor der j\u00fcngsten weltweiten Pandemie, der Wirtschaftskrise und den Protesten gegen Rassenungerechtigkeit geschrieben und produziert wurde, scheinen der Text und der Subtext des Songs in diesem Moment besonders ergreifend zu sein.” Musikalisch bewegt sich die getragene Nummer in der Schnittmenge aus “Korn” und der Truppe um Frontmann David Draiman. Zwar nicht ganz so gro\u00dfartig wie der Schlusspunkt “Something Different” von Teil 1, aber Abzappelpotential besitzt das St\u00fcck allemal.<\/p>\n

Zwar k\u00f6nnen ZERO THEOREM sich nicht vollends aus dem Schatten der genannten Gr\u00f6\u00dfen befreien, aber zumindest wurde auf “The Killing II” versucht, mehr Eigenst\u00e4ndigkeit in die Songs einflie\u00dfen zu lassen. Ich pers\u00f6nlich w\u00fcrde Teil 2 als die insgesamt etwas st\u00e4rkere EP bezeichnen, da auf Teil 1 trotz zweier Hits die qualitativen Unterschiede zwischen den einzelnen Songs doch gr\u00f6\u00dfer waren. Ob ZERO THEOREM damit den Durchbruch schaffen, bleibt abzuwarten. Vielleicht w\u00fcrde es helfen, wenn die Jungs mal zur Abwechslung ein vollst\u00e4ndiges Album ver\u00f6ffentlichen w\u00fcrden anstatt viel zu kurzer EP’s…<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Translucent<\/li>\n
  2. Joke<\/li>\n
  3. The Future<\/li>\n
  4. Waiting<\/li>\n
  5. Swarm<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Caesar: Gesang
    \nEloy Palacios: Bass
    \nRoy Lev-Ari: Gitarre
    \nMax Georgiev: Gitarre
    \nJake Hayden: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Zero Theorem Album: The Killing II (EP) Genre: Alternative\/Nu Metal Plattenfirma: SAOL Ver\u00f6ffentlichung: 22.01.2021 Die aus L.A. stammende Formation ZERO\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n