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\u00a9 Steve Kirn for Karg<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Karg
\nAlbum:<\/strong> Resilienz (EP)
\nGenre:<\/strong> Atmospheric \/ Post Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AOP Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.01.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Dieser Mann scheint auch nur eines zu kennen. Musik. In regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden von zwei Jahren ver\u00f6ffentlicht Michael V. Wahntraum<\/em> (aka J.J.) ein neues Album mit seinem ersten Projekt KARG<\/strong>, nebenbei tut er das mit seiner zweiten Band ‘Harakiri for the Sky’ genauso. Dort gibt es n\u00e4chste Woche n\u00e4mlich auch das n\u00e4chste Werk und zwischendrin gibt es halt mal schnell eine 2-Track-EP von \u00fcber einer halben Stunde Spielzeit.<\/p>\n

Dabei erschien RESILIENZ<\/strong> schon im August letzten Jahres in digitaler Form, ein halbes Jahr nach dem letzten Album “Traktat<\/a>“. Nun legt das Label AOP Records<\/em> also physisch nach. Nat\u00fcrlich auch in (teils limitiertem) Vinyl. Zwei Songs, eine gute halbe Stunde? Tja, selbst f\u00fcr Bandverh\u00e4ltnisse echt lang. Um die zehn Minuten waren ja schon immer \u201enormal\u201c f\u00fcr KARG<\/strong>. Aber Songs von einer viertel Stunde und l\u00e4nger gab es seit den beiden \u201eVon den Winden der Sehnsucht\u201c Platten nicht mehr.<\/p>\n

Ist das schlimm? Oder zu viel des Guten? Nun, wer die ausufernden Kompositionen des Salzburgers steht wird sich nach den beiden Songs sicher die Finger lecken. Wirklich neues gibt es aber auch nicht auf die Lauscher. Abbitte<\/strong>, mit Guest Vocals von Nico Ziska<\/em> (‘Bait’ \/ ‘Der Weg einer Freiheit’) bedient sich mehr dem Post Rock um dem Black Metal Unterbau den depressiven Grundton zu verleihen als die zweite Nummer Lorazepam<\/strong> (ein Arzneimittel, welches haupts\u00e4chlich als Beruhigungsmittel bei Angst- und Panikst\u00f6rungen eingesetzt wird<\/em> \u2013 Anm. d. R.). Das zweitl\u00e4ngste St\u00fcck der Bandgeschichte versucht zu Beginn auf atmosph\u00e4rische Weise zu punkten. Bleibt insgesamt etwas ruhiger aber intensiver. Doch wie man es von KARG<\/strong> gewohnt ist, gibt es auch hier immer wieder Ausbr\u00fcche nach oben wie auch nach unten. Wilde Raserei trifft auf ruhige Passagen zum tr\u00e4umen und nachdenken. Dazu kommt der aggressive und \u00e4u\u00dferst emotionale, fast leidende Gesang, der meist wie krankes Geschrei wirkt. Auch das kennt man mittlerweile; auch bei ‘Harakiri for the Sky’.<\/p>\n

Zusammengenommen bietet RESILIENZ<\/strong> also nichts Neues. KARG<\/strong> bedienen dich ihrer St\u00e4rken und kehren diese nach au\u00dfen. Ein netter Nachschlag zum letzten Album aber streng genommen halt auch nicht mehr. Man sollte sich aber auch eingestehen, bei einer solchen Nummer von 20 Minuten f\u00e4llt es hin und wieder schwer dran zu bleiben um alle Details wahrzunehmen. Allein die letzten drei Minuten fallen dann deutlich aus dem Rahmen und lassen (wenn auch nur kurzzeitig) so etwas wie volkst\u00fcmliche Stimmung aufkommen. Klingt komisch, ist aber so\u2026<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 Abbitte
\n02 – Lorazepam<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

J.J. \u2013 Vocals, lyrics, all music and instruments
\nPaul F\u00e4rber \u2013 Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a>
\n
AOP Records<\/a>
\n
AOP Records Shop<\/a><\/p>\n

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