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(C) Fireforce<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Fireforce
\nAlbum:<\/strong> Rage Of War
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rock Of Angels Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.01.2021<\/p>\n

Satte vier Jahre sind seit dem letzten Lebenszeichen der belgischen Formation FIREFORCE vergangen. Nun aber melden sich die Power Metaller nicht nur mit Album Nummer vier zur\u00fcck, sondern pr\u00e4sentieren zudem ihren neuen Frontmann Matt “Hawk” Asselberghs am Mikrofon. In Sachen musikalischer Ausrichtung bleibt aber alles beim alten, die Band besch\u00e4ftigt wie gehabt sich mit historisch \/ kriegerischen Themen, geht dabei aber wesentlich erdiger zu Werke als ihre “Verwandten” wie Sabaton oder deren Ableger Civil War. Hier wird Synthie Spielereien und gro\u00df angelegten Ch\u00f6ren verzichtet, stattdessen gibt’s kraftvollen Power Metal auf die Ohren, der zweitweise in Richtung \u00dcbersee schielt und auch die eine oder andere Thrash Anleihe enth\u00e4lt.<\/p>\n

Der Opener und Titeltrack macht dann auch schnell klar, wohin der Hase l\u00e4uft. Mit Doublebass Attacken und harschen Riffs geht’s direkt in die Vollen, der Refrain ist zwar recht simpel gehalten, sollte sich aber keine Probleme haben, sich sofort in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen festzusetzen. “March Or Die” (nicht zu verwechseln mit dem Mot\u00f6rhead Klassiker) nimmt zwar zwei G\u00e4nge zur\u00fcck, punktet aber daf\u00fcr kernigen Shouts und animiert damit zum F\u00e4uste recken. Starke Nummer. Nicht nur der Titel, sondern auch der kurze Scream zu Beginn machen klar, welches Vorbild bei “Ram It” Pate gestanden haben k\u00f6nnte. Der Chorus ist vergleichsweise melodisch ausgefallen, und kurze Thrash Passagen sorgen f\u00fcr einen angenehmen Kontrast.<\/p>\n

“Firepanzer” tendiert in eine \u00e4hnliche Richtung und klingt dabei wie eine Mischung aus Mystic Prophecy und Priest. Nach dem Nackenbrecher “Running” werden bei “Forever In Time” ruhigere T\u00f6ne abgeschlagen. Die Nummer schwankt irgendwo zwischen getragener Epik und Ballade, kann aber trotzdem nicht vollends \u00fcberzeugen. “108-118” packt die grobe Kelle aus, w\u00e4hrend “Army Of Ghots” neben Stakkato Riffs und Tempowechseln auch feine Melodien vorweisen kann. Mit “Rats In A Maze” und “A Price To Pay” folgen zwei Tracks, die nur auf der CD\/Vinyl Ausgabe des Albums enthalten sind. Beide Songs weisen eine Affinit\u00e4t zu US gepr\u00e4gtem Power Metal auf (Jag Panzer\/Iced Earth) und animieren nachhaltig den Erwerb der Scheibe in physischer Form.<\/p>\n

Gleiches gilt f\u00fcr das ebenfalls nicht digital erh\u00e4ltliche “Blood Judge”, dessen Chorus an Mystic Prophecy’s “Curse Of The Slayer” erinnert, dessen Frontmann R.D. Liapakis zuf\u00e4lligerweise abermals an der Produktion beteiligt war. Das Sahneh\u00e4ubchen auf “Rage Of War” stellt das nur auf Vinyl erh\u00e4ltliche St\u00fcck “Tale Of The Desert King” dar, dessen verschleppte Rhythmik sowie die orientalisch anmutenden Elemente der Nummer eine epische Note verleihen. So was nennt man wohl gelungenes Experiment!<\/p>\n

FIREFORCE haben auf “Rage Of War” vieles richtiggemacht, angefangen vom neuen S\u00e4nger Matt Asselberghs \u00fcber den druckvollen Sound bis hin zum Songwriting, auch wenn man \u00fcber den Sinn der zahlreichen “Exclusive” Tracks streiten k\u00f6nnte. Dennoch d\u00fcrften Band- und Genrefans vollends zufrieden sein, Anh\u00e4nger der gennannten Referenz Bands k\u00f6nnen ebenfalls mal mehr als ein Ohr riskieren. Reife Leistung!<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

1.Rage Of War
\n2.March Or Die
\n3.Ram It
\n4.Firepanzer
\n5.Running
\n6.Forever In Time
\n7.108-118
\n8.Army Of Ghosts
\n9.Rats In A Maze (CD exclusive)
\n10.A Price To Pay (CD exclusive)
\n11.From Scout To Liberator
\n12.Blood Judge (CD exclusive)
\n13.Tale Of The Desert King (Vinyl exclusive)<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Matt “Hawk” Asselberghs: Gesang, Gitarre
\nErwin Suetens: Gitarre
\nSerge Bastaens: Bass
\nChristophe De Combe: Drums<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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Video zu “Firepanzer”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Fireforce Album: Rage Of War Genre: Power Metal Plattenfirma: Rock Of Angels Records Ver\u00f6ffentlichung: 15.01.2021 Satte vier Jahre sind seit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n