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(C) Marco Garau’s Magic Opera<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Marco Garau’s Magic Opera
\nAlbum:<\/strong> The Golden Pentacle
\nGenre:<\/strong> Symphonic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.02.2021<\/p>\n

MAGIC OPERA ist ein Symphonic Power Metal Projekt des Derdian Keyboarders Marco Garau, der mit Unterst\u00fctzung diverser erfahrener Musiker eine von ihm erdachte Fantasy-Konzept Story vertont hat. Eigentlich war die Scheibe bereits vor einigen Monaten angek\u00fcndigt, dann aber – vermutlich auf Grund der Corona-Pandemie – auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Inhaltlich geht es um die Suche zweier Lords nach dem Golden Pentacle, dessen Besitzer nahezu unbesiegbar wird und die Frage, wer von beiden (der Gute oder der B\u00f6se) sein Ziel als erster erreichen wird.<\/p>\n

Im Gegensatz zu gleichartigen Projekten wie beispielsweise Avantasia findet sich auf “The Golden Pentacle” keine illustre G\u00e4steschar, die den verschiedenen Charakteren eine individuelle Stimme verleiht. Zwar bewegt man sich stilistisch gar nicht so weit entfernt vom gro\u00dfen Vorbild, allerdings sind die Parallelen zu den italienischen Landsleuten Rhapsody (Of Fire) wesentlich offensichtlicher.  Der er\u00f6ffnende Titeltrack startet zun\u00e4chst mit Glockengel\u00e4ut und Pferdegetrappel, ehe die Musiker mit gem\u00e4\u00dfigten Rock Kl\u00e4ngen und dramatischem Gesang einsteigen, so wie man es eher von einem Rock Musical erwarten w\u00fcrde. Nach gut anderthalb Minuten erf\u00e4hrt die Nummer einen Break und geht in bester Power Metal Manier steil nach vorne. S\u00e4nger Anton Darusso kann eine gewisse \u00c4hnlichkeit mit Fabio Lione nicht leugnen, auch in Sachen Instrumentierung sind Similarit\u00e4ten nicht von der Hand zu weisen, auch wenn der Bombast sich in ertr\u00e4glichen Grenzen h\u00e4lt. Beinahe m\u00fc\u00dfig zu erw\u00e4hnen, dass die Hookline sofort ins Ohr geht und dort verweilt.<\/p>\n

“Elixier Of Life” und “Keepers Of The Night” folgen demselben Schema, auch wenn letztgenannter mit seinen neoklassischen Einsch\u00fcben und Tempi-Wechseln im Mittelteil f\u00fcr mehr nennenswerte Akzente sorgt. “Never-Ending Pain” \u00fcberrascht mit teils gutturalen Vocals sowie einem instrumentalen Intermezzo im Tango-Takt, “Fight For The Victory” punktet mit einer Marsch-artigen Rhythmik und einem leicht cheesigen Chorus. “The Secret Of The Sea” gibt sich gewohnt schwungvoll und versehen mit reichlich Hooks, lediglich zwischendrin kurz unterbrochen von ruhigen Piano Kl\u00e4ngen.<\/p>\n

Ein Klavierpart er\u00f6ffnet auch “The Sacred Legacy”, mit knapp acht Minuten der l\u00e4ngste Track des Albums und damit das Herzst\u00fcck von “The Golden Pentacle”. Hier werden dramatische Gesangslinien mit eing\u00e4ngigen Melodien neoklassischen Ursprungs kombiniert, den mittleren Song Part umgibt einen Hauch von Prog. “Free Again” kommt da schon wesentlich kompakter und direkter daher, w\u00e4hrend man mit der gef\u00fchlvollen Ballade “Free Again” eine dringend ben\u00f6tigte Verschnaufpause verschrieben bekommt. “Thief Of Souls” bietet wieder gewohnten melodischen Power Metal in bester Kamelot Manier, gekr\u00f6nt von einem Keyboard \/ Gitarren Duell im Solo-Teil. “Until The End Of Time” f\u00fchrt den eingeschlagenen Weg fort, variiert aber geschickt das Tempo und l\u00e4sst ein paar Growls mit einflie\u00dfen. Nach f\u00fcnfdreiviertel Minuten scheint der Song abrupt zu Ende zu sein, ehe Maestro Garau den Track ganz gediegen weiterf\u00fchrt und letztlich langsam ausklingen l\u00e4sst.<\/p>\n

Alles in allem ein starkes Konzept-Album, das der Italiener Marco Garau da mit seinen Mitstreitern eingespielt hat. “The Golden Pentecle” ist best\u00fcckt mit gro\u00dfartigen Melodien und stimmigen Arrangements, die Produktion ist glasklar, lediglich die Rhythmusfraktion k\u00f6nnte noch ein wenig pr\u00e4senter sein, und mit Anton Darusso verf\u00fcgt man \u00fcber einen S\u00e4nger, der sicherlich zu den besseren seiner Zunft geh\u00f6rt. Anh\u00e4nger des Melodic Power Metal, angereichert mit reichlich symphonischen Zutaten, werden mit dieser Scheibe vollends auf ihre Kosten kommen.<\/p>\n

 <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Golden Pentacle<\/li>\n
  2. Elixier Of Life<\/li>\n
  3. Keepers Of The Night<\/li>\n
  4. Never-Ending Pain<\/li>\n
  5. Fight For The Victory<\/li>\n
  6. The Secret Of The Sea<\/li>\n
  7. The Sacred Legacy<\/li>\n
  8. Free Again<\/li>\n
  9. The Other Side<\/li>\n
  10. Thief Of Souls<\/li>\n
  11. Until The End Of Time<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Anton Darusso: Gesang
    \nGabriel Tuxen: Gitarre
    \nMatt Krais: Gitarre
    \nEnrico Pistolese: Bass, Gesang
    \nMarco Garau: Keyboards
    \nSalvatore Giordano: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Marco Garau’s Magic Opera Album: The Golden Pentacle Genre: Symphonic Power Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 19.02.2021 MAGIC OPERA ist ein\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n