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\u00a9 Tribulation<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Tribulation
\nAlbum:<\/strong> Where the gloom becomes sound
\nGenre:<\/strong> Death Rock \/ Death n\u2018 Roll \/ Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 29.01.2021<\/p>\n

 <\/p>\n

Z\u00c4SUR! Nicht wenige waren geschockt, als am 04. Dezember letzten Jahres die Nachricht kam, Gitarrist und Hauptsongwriter Jonathan Hult\u00e9n<\/em> verl\u00e4sst nach 16 Jahren TRIBULATION<\/strong>! Der Mann, der dem Sound der schwedischen Band diesen ureigenen Stempel aufgedr\u00fcckt hat. Nun l\u00e4uft das insgesamt f\u00fcnfte Album vom Stapel, und ja, ein bisschen Wehmut spielt mit.<\/p>\n

Promotechnisch ist dieser personelle Einschnitt vor Albumrelease nat\u00fcrlich nicht gerade eine Meisterleistung. Aber damit muss die Band nun klarkommen, und mit Joseph Tholl<\/em> (Ex-Enforcer) hat man wohl einen mehr als guten Ersatz gefunden. Selbst Hult\u00e9n<\/em> schw\u00e4rmt von diesem Mann. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt. Jetzt aber liegt es erst einmal am neuen Album, diesen \u201eSchock\u201c zu verdauen.<\/p>\n

Dabei macht WHERE THE GLOOM BECOMES SOUND<\/strong> im ersten Moment keine gro\u00dfen Unterschiede zu den beiden Vorg\u00e4ngern, speziell zu “Down below” von 2018. Mehr haben TRIBULATION<\/strong> ihren Sound auf dem neuen Werk perfektioniert und nur minimal variiert. Experimente findet man kaum. Die Band gl\u00e4nzt mit ihrem morbiden, gruftigen Death Rock, l\u00e4sst die Death Metal Wurzeln nur noch erahnen. Was immer noch begeistert, sind die vielen Melodien, die rockige Attit\u00fcde und die Grabesstimmung, die es durchweg auf dem Album zu h\u00f6ren gibt. Dazu der pr\u00e4gnante, einzigartige Gesang von Bassist Johannes Andersson<\/em>.<\/p>\n

Den Start ins Album gibt In remembrance<\/strong>, jetzt schon einer meiner liebsten Songs der Band. Getragen von einer unheimlichen Stimmung, steigert sich der Song in seiner Dynamik, wird zum rockigen Headbanger und ganz bestimmt zum baldigen Konzert Opener. Die folgenden drei Nummern lassen keinen Zweifel aufkommen, wer hier am Spielen ist. Typische TRIBULATION<\/strong> Nummern, dunkel und mystisch mit der gesunden Portion Gothic Rock, von denen das treibende Leviathans<\/strong> am meisten hervorsticht. Dirge of a dying soul<\/strong> dagegen kommt schon fast zu beh\u00e4big um die Ecke. Die Instrumentalnummer Lethe<\/strong> l\u00e4utet dann die etwas h\u00e4rtere, zweite Albumh\u00e4lfte ein.<\/p>\n

Die startet dann auch mit einem aggressiven Riff bei Daughter of the Djinn<\/strong>, und bleibt auch \u00fcber die Songl\u00e4nge spannend, Metal lastig und flott. Zweites Highlight! Elementals<\/strong> steht dem kaum in etwas nach, allein Inanna<\/strong> nimmt in der zweiten Albumh\u00e4lfte etwas an Tempo raus. Daf\u00fcr sorgt anschlie\u00dfend Funeral pyre<\/strong> mit deutlich mehr Metal und epischen Momenten f\u00fcr erneute Begeisterung. Mit The wilderness<\/strong> endet die knapp 50-min\u00fctige Reise durch die Unterwelt mit wunderbar doppell\u00e4ufigen Gitarrenparts, herrlichen Soli und TRIBULATION<\/strong> in Rein- und Bestform.<\/p>\n

Mit WHERE THE GLOOM BECOMES SOUND<\/strong> haben sich die schwedischen Recken die Latte f\u00fcr folgende Alben selbst ziemlich hoch gelegt. Das f\u00fcnfte Werk ist die zu Recht erwartet starke Platte geworden und geizt nicht mit dem wof\u00fcr TRIBULATION<\/strong> so geliebt werden und gro\u00df wurden. Wer schon mit den Alben “The children of the night” und “Down below” hoch zufrieden war, wird dieses Scheibchen lieben. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wird man in die Zukunft der Band schauen d\u00fcrfen.
\nLachend, da man sich neue und kreative Impulse durch Neuzugang Jospeh Tholl<\/em> verspricht und auch schon bald (laut Interview in der aktuellen Legacy<\/em> Ausgabe) eine neue Single oder gar eine EP in Aussicht stellt. Weinend, da ich sicherlich nicht der Einzige sein werde, der Jonathan Hult\u00e9n<\/em> vermissen wird. Allem voran seine B\u00fchnenperformance. W\u00fcnschen wir allen nur das Beste!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 In remembrance
\n02 \u2013 Hour oft he wolf
\n03 \u2013 Leviathans
\n04 \u2013 Dirge of a dying soul
\n05 \u2013 Lethe
\n06 \u2013 Daughter of the Djinn
\n07 \u2013 Elementals
\n08 \u2013 Inanna
\n09 \u2013 Funeral pyre
\n10 \u2013 The wilderness<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Johannes Andersson \u2013 vocals, bass
\nAdam Zaars \u2013 guitars
\nJonathan Hult\u00e9n \u2013 guitars
\nOscar Leander \u2013 drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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