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\u00a9 Nuclear – Murder Of Crows<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Nuclear
\nAlbum:<\/strong> Murder Of Crows
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Lodge Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13. November 2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Die aus Chile stammende Thrash-Metal Band NUCLEAR<\/em> ver\u00f6ffentlichte im herbstlichen November anno 2020 ihres nach meiner Recherche f\u00fcnftes Studioalbum namens “Murder Of Crows<\/em>“, was “Formula For Anarchy<\/em>” nach gut f\u00fcnf Jahren folgte.<\/p>\n

Das ruhig und akustisch dargebotene Intro “Pitchblack<\/strong>” l\u00e4utet die knapp vierzig min\u00fctige Reise ein, gefolgt von “Murder of Crows<\/strong>“, einem Song, der beginnend wuchtig einen anderen Rhythmus hat, um dann halbzeit folgend thrashlastig ordentlich rammend und treibend durch die Geh\u00f6rg\u00e4nge zu fegen. Das Gesangliche von Mat\u00edas Leonicio und die messerscharfen Solis in Highspeed getaucht runden das Ganze perfekt endend ab.<\/p>\n

No Light After All<\/strong>” l\u00e4sst trotz seiner K\u00fcrze den Mosphit aufgrund der Intensit\u00e4t und Geschwindigkeit in Flammen aufgehen, “When Water Thickens Blood<\/strong>” doomt und groovt sich frei, um dann doch noch kurzzeitig rhythmisch zu rebellieren, w\u00e4hrend “Friendly Sociopath<\/strong>” das Thrash-Monster freil\u00e4sst und wieder perfekt abliefert. Was die Herren Francisco Haussmann und Sebasti\u00e1n Puente an den Gitarren zelebrieren und anbieten ist ein wahrer Genuss. “Abusados<\/strong>” ist in der spanischen Landessprache verfasst und prangert mit durchgehend musikalischer Beschleunigung vieles an (…ich hoffe, ich irre nicht…a.d.R.<\/em>), was mit dem folgenden “Misery Inc.<\/strong>” rasant und schneidend fortgesetzt wird.<\/p>\n

Facing Towards You<\/strong>” startet 6-Saiter gediegen, steigert sich von Sekunde zu Sekunde und bricht dann vollends ruhelos aus sich heraus. Wenn das Quartett erst einmal losgelassen wurde, dann gibt es kein Halten mehr und dies ganz zu meiner Freude. “Hatetrend<\/strong>” erf\u00fcllt mir mit Karacho auch weiterhin diese, gespickt und versehen mit einer leichten Hardcore-Note, um dann bei “Blood to Spare<\/strong>” leicht episch und voll instrumental das Pedal vom Gas zu nehmen und eine d\u00fcstere Stimmung zu erzeugen.<\/p>\n

Wer nun gedacht hat (wohl eher keiner…zwinker), das die S\u00fcdamerikaner es ruhig und gem\u00e4chlich ausklingen lassen, dem muss ich sagen: Pech gehabt! Mit ihrem \u00fcber sieben Minuten und dem damit l\u00e4ngsten Song “Useless to Mankind<\/strong>” knallt es nochmal ordentlich und Erholungsphasen kannst du dir abschminken. Aber Halt, was ist das! In der Mitte des Titels wird alles leiser, er blendet sich langsam aus und akustische Gitarrent\u00f6ne mit fast romantischer Natur lassen es dann doch noch gem\u00fctlich ausklingen.<\/p>\n

Ob sich einiges wiederholt, es h\u00e4tte k\u00fcrzer ausfallen k\u00f6nnen oder auch nicht, entscheidet f\u00fcr euch selbst. ICH pers\u00f6nlich finde es extrem gut.<\/p>\n

Fazit:<\/strong> Hier gibt es s\u00fcdamerikanische Streicheleinheiten mit dem Baseballschl\u00e4ger!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Pitchblack 01:36<\/li>\n
  2. Murder of Crows 04:17<\/li>\n
  3. No Light After All 02:02<\/li>\n
  4. When Water Thickens Blood 04:39<\/li>\n
  5. Friendly Sociopath 02:31<\/li>\n
  6. Abusados 04:57<\/li>\n
  7. Misery Inc. 03:08<\/li>\n
  8. Facing Towards You 04:13<\/li>\n
  9. Hatetrend 03:12<\/li>\n
  10. Blood to Spare 02:36<\/li>\n
  11. Useless to Mankind 07:17<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Bandcamp<\/a><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n