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\u00a9 Transilvania<\/p><\/div>\n

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von Mathias Keiber<\/strong>
\nBand: Transilvania
\nAlbum: Of Sleep and Death
\nGenre: Black Metal
\nPlattenfirma: Invictus Productions
\nVer\u00f6ffentlichung: 1. Januar 2020<\/p>\n

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Wer ein Interview mit den Schwarzmetallern Transilvania<\/strong> liest, merkt schnell: Die Innsbrucker geh\u00f6ren nicht zu jenen, die sich f\u00fcr der Boshaftigkeit letzter Schluss halten, aber seltsamerweise trotzdem Interviews geben \u2014 sprich: mit der \u00d6ffentlichkeit kommunizieren. (Man munkelt, so mancher Adoptivsohn Satans sei wegen Mangels an Misanthropie nicht gerade ein Wunschkind.) Nein, Gespr\u00e4chsmitschnitte mit Transilvania<\/strong> sind frei von pseudo-philosophischem Gehabe und elit\u00e4ren Thesen. Da Sprechen Musiker mir Herz und Seele, die Musik mit Herz und Seele machen.<\/p>\n

“Of Sleep and Death<\/strong>“, das zweite Album von Transilvania<\/strong>, wurde von osteurop\u00e4ischen Mythen inspiriert sowie von realen Orten, die Schauplatz von Gr\u00e4ueltaten waren. F\u00fcr mich als H\u00f6rer ergibt das sehr viel Sinn. Man schaue sich nur einmal das ph\u00e4nomenal starke Cover an, w\u00e4hrend man die Musik h\u00f6rt. Damit ist man eine ganze Weile besch\u00e4ftigt. Und man kann das wieder und wieder machen. Denn die Musik sowie die dazugeh\u00f6rige Illustration haben so einiges an memorablem Material zu bieten \u2014 in der Tat so viel, dass es unm\u00f6glich ist, sich nach einem, zwei oder drei Durchl\u00e4ufen alles zu merken.<\/p>\n

Mittlerweile bin ich etwas weiter, also etwa bei Durchlauf Nr. 6, und denke bei den zerrenden Riffs und unz\u00e4hligen Tempowechseln an eine Autofahrt von Wien nach Cluj-Napoca durch die Karpaten, auf der es im Sommer 2017 langsam Nacht wurde. Ja, dieses Szenario passt ganz gut zu dem, was Transilvania<\/strong> auf ihrem Zweitling abliefern.<\/p>\n

Mal gespannt, wo mich “Of Sleep and Death<\/strong>” noch so \u00fcberall hinf\u00fchrt. Denn langweilig wird das Ding auf absehbare Zeit nicht werden. Einstweilen gibt’s von mir daf\u00fcr 9 von 10 Hellfire<\/strong><\/em>-Punkten.<\/p>\n

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Tracklist<\/strong><\/p>\n

01 Opus Morbi
\n02 Hekateion
\n03 Of Sleep and Death
\n04 Lycanthropic Chant
\n05 Vault of Evening
\n06 Heart Harvest
\n07 Mortpetten
\n08 Underneath Dying Stars<\/p>\n

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Line-Up<\/strong><\/p>\n

P. \u010cachtice \u2013 Bass & Gesang
\nD. D. Stumpp \u2013 Gitarre
\nH. Paole Grando \u2013 Schlagzeug
\nO. von Schwarzenberg \u2013 Gitarre<\/p>\n

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Weitere Infos<\/strong><\/p>\n

https:\/\/transilvania.bandcamp.com<\/a>
\n https:\/\/www.facebook.com\/transilvaniaaustria<\/a>
\n https:\/\/invictusproductions666.bandcamp.com<\/a>
\n https:\/\/www.facebook.com\/InvictusProductions<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

von Mathias Keiber Band: Transilvania Album: Of Sleep and Death Genre: Black Metal Plattenfirma: Invictus Productions Ver\u00f6ffentlichung: 1. Januar 2020 Wer ein Interview\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n