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(C) The Dead Daisies<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Dead Daisies
\nAlbum:<\/strong> Holy Ground
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Spitfire Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 22.01.2021<\/p>\n

Sogenannten Supergroups sind ja mit dem Vorurteil behaftet, nicht zuletzt aufgrund der Egos der beteiligten Musiker keine allzu gro\u00dfe Halbwertzeit zu haben. Da bilden THE DEAD DAISIES fast schon eine r\u00fchmliche Ausnahme, schlie\u00dflich existiert die Band trotz zahlreicher Lineup Wechsel bereits seit fast einer Dekade und kann immerhin auf f\u00fcnf bereits ver\u00f6ffentlichte Studioalben (das Cover Album “Locked & Loaded” mitgerechnet) zur\u00fcckblicken. Auch im Vorfeld der neuen Scheibe “Holy Ground” drehte sich abermals das Besetzungskarussell: S\u00e4nger John Corabi sowie Bassist Marco Mendoza verlie\u00dfen die All-Star Truppe, um sich ihren jeweiligen Soloprojekten zu widmen. Als Ersatz wurde niemand Geringerer als S\u00e4nger\/Bassist Glenn Hughes (u.a. ex-Deep Purple, ex-Black Sabbath) verpflichtet, der seinen beiden Vorg\u00e4ngern in Nichts nachsteht und dem neuen Album auch prompt seinen Stempel aufdr\u00fcckt.<\/p>\n

Insbesondere die Gesangleistung des mittlerweile 69-j\u00e4hrigen ist beeindruckend, da k\u00f6nnten b\u00f6se Zungen (zu denen ich nat\u00fcrlich nicht z\u00e4hle) fast auf die Idee kommen, da w\u00e4re im Studio ein wenig nachgeholfen worden. Der gute Glenn singt die vielfach deutlich j\u00fcngere Konkurrenz schlicht in Grund und Boden. Nachzuh\u00f6ren im genialen Er\u00f6ffnungsdreier, bestehend aus “Holy Ground (Shake The Memory)”, “Like No Other (Bassline)” und “Come Alive”. Letztgenannter l\u00e4sst die Energie und den Vibe alter Aerosmith Scheiben aufleben, und besser h\u00e4tte Steven Tyler die Nummer auch nicht einsingen k\u00f6nnen. Der Opener “Holy Ground (Shake The Memory)” kommt zwar etwas weniger schwungvoll daher, ist daf\u00fcr aber eine Spur eing\u00e4ngiger ausgefallen und bereitet letztlich den Boden f\u00fcr den meiner Meinung nach besten Song der gesamten Scheibe: “Like No Other (Bassline)” erinnert mich ein klein wenig an Whitesnake, ohne dass diese in der j\u00fcngeren Vergangenheit etwas Vergleichbares zustande bekommen h\u00e4tten. Die Nummer groovt wie die H\u00f6lle, Hughes singt als w\u00e4re er in einen Jungbrunnen gefallen und darf – passend zum Titel – ein l\u00e4ssiges Bass-Solo runterzocken. Einfach nur genial!<\/p>\n

Dagegen verblasst “Bustle And Flow” trotz seiner abermaligen Aerosmith-Affinit\u00e4t fast ein wenig, obwohl das St\u00fcck keinesfalls schlecht ist, aber dieses “Tief” ist nur von kurzer Dauer. “My Fate” startet mit einem schweren, erstaunlich modern klingenden Groove, der zum Chorus hin wiederauflebt und lediglich in den Strophen von ein paar ruhigeren Momenten unterbrochen wird. “Chosen And Justified” entpuppt sich als Gute-Launer Rocker, der f\u00f6rmlich nach Live Performance schreit und wohl auch erst dort sein gesamtes Potential entfalten wird. “Saving Grace” kn\u00fcpft an “Bustle And Flow” an, punktet aber mit dem weitaus cooleren Aldrich-Solo. Mit “Unspoken” hat das Quartett einen weiteren straighten Rocker im Gep\u00e4ck, w\u00e4hrend “30 Day In The Hole” die Rolle der obligatorischen Cover Version einnimmt. Das Original stammt von Humble Pie aus dem Jahre 1972, und allein schon wegen der knapp f\u00fcnfzig Jahre Altersunterschied verbietet sich ein Vergleich der beiden Versionen. Auf jeden Fall l\u00e4sst sich konstatieren, dass die Daisies dem Klassiker definitiv gerecht werden und eine l\u00e4ssige Version abgeliefert haben.<\/p>\n

“Righteous Days” wird von einem m\u00e4chtigen Riff angetrieben, strotzt nur so vor Energie und kommt dem starken Eingangstrio sicherlich am n\u00e4chsten, ohne die \u00fcbrigen Tracks irgendwie abwerten zu wollen. Beim finalen Track “Far Away” handelt es sich um eine siebenmin\u00fctige, sehr gef\u00fchlvolle (Halb-) Ballade, bei der sogar ein paar synthetische Streicher-Kl\u00e4nge Einzug halten und die in der Mitte des Songs ein paar knackige Riffs parat h\u00e4lt, ehe die Band im letzten Drittel der Laufzeit nochmal richtig Fahrt aufnimmt und das Album zu einem gro\u00dfartigen Ende f\u00fchrt.<\/p>\n

Eigentlich h\u00e4tte “Holy Ground” bereits im vergangenen Jahr erscheinen sollen, gefolgt von einer ausgiebigen Tournee, beides wurde aufgrund der anhaltenden Corona Pandemie verschoben, doch zumindest in Bezug auf das Album hat sich die Wartezeit definitiv gelohnt. Die Daisies haben mit “Holy Ground” ihr meiner Meinung nach st\u00e4rkstes Werk abgeliefert, obwohl die fr\u00fcheren Scheiben mit John Corabi am Mikro bei weitem nicht von schlechten Eltern waren. Wer Bock auf ein grooviges, kraftstrotzendes Hard Rock Album hat, wird an den Dead Daisies nicht vorbeikommen. Mit anderen Worten: sehr empfehlenswert!<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Holy Ground (Shake The Memory)<\/li>\n
  2. Like No Other (Bassline)<\/li>\n
  3. Come Alive<\/li>\n
  4. Bustle And Flow<\/li>\n
  5. My Fate<\/li>\n
  6. Chosen And Justified<\/li>\n
  7. Saving Grace<\/li>\n
  8. Unspoken<\/li>\n
  9. 30 Days In The Hole<\/li>\n
  10. Righteous Days<\/li>\n
  11. Far Away<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Glenn Hughes: Gesang, Bass
    \nDoug Aldrich: Gitarre
    \nDeen Castronovo: Drums, Gesanf
    \nDavid Lowy: Gitarre<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    WEBSITE<\/a>
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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Dead Daisies Album: Holy Ground Genre: Hard Rock Plattenfirma: Spitfire Music Ver\u00f6ffentlichung: 22.01.2021 Sogenannten Supergroups sind ja mit dem Vorurteil\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n