![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/12\/917297.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Dread Sovereign<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Alan Averill <\/em>d\u00fcrfte den meisten Metal-H\u00f6rer:innen eher als S\u00e4nger der irischen Pagan Metal-Band Primordial <\/em>bekannt sein. Zus\u00e4tzlich ver\u00f6ffentlicht er mit DREAD SOVEREIGN <\/strong>nun aber auch bereits den dritten Langspieler. <\/p>\n ALCHEMICAL WARFARE <\/strong>l\u00e4sst gegen\u00fcber den beiden sehr rauen und doomigen Vorg\u00e4nger-Alben All hell\u00b4s martyrs <\/em>und For doom the bell tolls <\/em>mehr Platz f\u00fcr Heavy Metal. Das Intro “A curse on men” leitet einen von zwei Krachern des Albums ein: “She wolves of the savage season” ist ein circa zehn-min\u00fctiges Masterpiece, das die Messlatte f\u00fcr das restliche Album in weiten Teilen viel zu hoch h\u00e4ngt. Ein knappes Viertel seiner L\u00e4nge schleppt sich der Song instrumentell dahin und bereitet die Explosion beim ersten Refrain step by step vor. Nur um sich anschlie\u00dfend f\u00fcr die letzten drei Minuten Spielzeit ausladend zu verabschieden. Genial! <\/p>\n Genauso ausufernd garnieren auch “Nature is the devil\u00b4s church”, “Her master\u00b4s voice” und “Ruin upon the temple mount” Doom mit Heavy-Elementen. Dazwischen verstecken sich noch ein Zwischenspiel (“Viral tomb”) und zwei “knackigere” Songs, die lediglich auf Halbdistanz gehen (“The great beast we serve”, “Devil\u00b4s bane”). Als Rausschmei\u00dfer gibt es noch ein Cover von Bathory<\/em>s Uralt-Song “You don\u00b4t move me (I don\u00b4t give a fuck)” von der Jubileum Vol. 1<\/em>-Compilation. Als Frontmann der Bathory <\/em>Tribute-Band Twilight of the gods <\/em>hat Averill <\/em>bei der Wahl wohl wenig Schwierigkeiten gehabt, ein gutes H\u00e4ndchen zu beweisen. “She wolves of the savage season” und “Her master\u00b4s voice” l\u00e4uten das Musikjahr 2021 vielversprechend ein. Der Rest des Albums tut sich schwer, damit Schritt zu halten.<\/p>\n Von mir gibt es 7<\/strong> von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – A curse on men <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Nemtheanga – Vocals, Bass <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Dread Sovereign
\nAlbum<\/strong>: Alchemical Warfare
\nGenre<\/strong>: Doom Metal, Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 15. Januar 2021<\/p>\n
\n02 – She wolves of the savage season
\n03 – The great beast we serve
\n04 – Nature is the devil\u00b4s church
\n05 – Her master\u00b4s voice
\n06 – Viral tomb
\n07 – Devil\u00b4s bane
\n08 – Ruin upon the temple mount
\n09 – You don\u00b4t move me (I don\u00b4t give a fuck) (Bathory Cover)<\/p>\n
\nBones – Guitars
\nCon Ri – Drums<\/p>\n
\nInstagram<\/a>
\nMetal Blade Records<\/a><\/p>\n