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\u00a9 Dusk<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Dusk
\nAlbum:<\/strong> The hermit
\nGenre:<\/strong> Industrial (Black) Metal \/ Noise
\nPlattenfirma:<\/strong> -\/-
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.01.2021<\/p>\n

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Meine letzte Review im Seuchenjahr 2020 gilt einem Werk, welches die erste Ver\u00f6ffentlichung 2021 sein d\u00fcrfte. Aus Costa Rica stammen DUSK<\/strong>, und mit THE HERMIT<\/strong> pr\u00e4sentiert uns die Band ihr zweites Full-length Album. Angefangen hat der namensgebende Bandkopf als Solist 2016 mit reinem, aber derben Industrial Metal. Zwei EPs und das Deb\u00fct 2018 sind bisher in Eigenregie erschienen. Im letzten Jahr wurde dann aus dem Soloprojekt eine Band, man ging in Lateinamerika mit der Schweizer Band ‘Samael’ auf Tour.<\/p>\n

Nun folgt Werk Nummer zwei, und wie schon auf der EP zuvor, h\u00e4lt man es mit den Songnamen \u00e4hnlich schlicht wie es eine umstrittene, polnische Black Metal Band tut. Die eigentlichen Songs (f\u00fcnf an der Zahl) h\u00f6ren auf den Namen Hermit<\/strong>, dazwischen fungieren die als Desolation<\/strong> getauften St\u00fccke als Verbindung und \u00dcbergang, bzw. Schluss. Und wie so oft ist es von Vorteil ein Album nicht gleich nach dem ersten H\u00f6ren zu bewerten und abzustempeln. Denn dann passiert das, was mir nach dem ersten H\u00f6ren passierte.<\/p>\n

Oberfl\u00e4chlich, und nach dem ersten Durchlauf, kommen einem die 43 Minuten wie stupider Krach vor (deswegen steht dort oben auch \u201eNoise\u201c). Eine penetrante Snare kn\u00fcppelt schnell zu verzerrten, geschrienen Vocals, der Drumcomputer scheint sich selbst \u00fcberholen zu wollen und ein Teppich aus verschiedensten Kl\u00e4ngen und Samples l\u00e4sst es zu einem fast unh\u00f6rbaren Brei erklingen. Dazu ein Bass der immer wieder mal die Gl\u00e4ser im Schrank wackeln l\u00e4sst. Doch h\u00f6rt man mal genauer hin, nicht ganz zu laut, dann schimmern da mehr und mehr so etwas wie atmosph\u00e4rische Kl\u00e4nge durch, dem verzerrten Geschrei kann man echte Worte entnehmen und so etwas wie Melodien machen sich breit.<\/p>\n

Dazu wabert eine mystische und unheilvolle Stimmung durch den Raum, fast gruselig wirkt das Ganze zeitweise. Bestimmt wird der Sound aber immer noch vornehmlich vom Industrial Metal, der irgendwo in der Schnittmenge von ‘Ministry’, ‘Frontline Assembly’ und ‘Skinny Puppy’ liegt. Bei Industrial Black Metal liegt ja ‘Samael’ nicht fern, und somit verwundert es auch nicht, dass man auch hier Vergleiche ziehen darf und kann. Was den reinen, puren Black Metal angeht, muss man schon genauer hinh\u00f6ren. Allein diverse Atmos lassen an altgediente norwegische Bands denken, konkret will mir aber keine einfallen. Der Industrial dominiert dann doch zu sehr.<\/p>\n

Anspieltipps? Keine. Denn irgendwie funktioniert das Album in meinen Augen nur als Ganzes, und das ist so schon schwer zu verdauen. Man k\u00f6nnte jetzt zu jedem beliebigen Zeitpunkt ins Album springen und ich k\u00f6nnte wohl kaum sagen welcher der f\u00fcnf Hermit<\/strong>\u2019s gerade l\u00e4uft. Ich k\u00f6nnte noch unterscheiden ob Hermit<\/strong> oder Desolation<\/strong>, das war es dann auch. Obwohl, bei Hermit V<\/strong> musste ich doch mal genauer Hinh\u00f6ren, ein wenig setzt sich der Song doch vom Rest ab.<\/p>\n

THE HERMIT<\/strong> ist also kein einfaches Album. So richtig will sich ein H\u00f6rgenuss nicht einstellen und bleibt man unkonzentriert, wird es schnell nervig. Aber man muss den Mut von DUSK<\/strong> belohnen, sich an etwas anderes, scheinbar Neuartiges zu wagen. Sicher ist Industrial Metal nichts Neues, doch die Intensit\u00e4t und die H\u00e4rte, die hier aufgefahren wird ist schon speziell. Man muss es m\u00f6gen und sich darauf einlassen. Dann kann man auch zwei Punkte mehr geben.<\/p>\n

von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 Hermit I
\n02 \u2013 Desolation I
\n03 – Hermit II
\n04 \u2013 Desolation II
\n05 – Hermit III
\n06 \u2013 Desolation III
\n07 – Hermit IV
\n08 \u2013 Desolation IV
\n09 – Hermit V
\n10 \u2013 Desolation V<\/p>\n

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Line Up:<\/strong><\/p>\n

Dusk – programing synthesizers and effects
\nShaman – vocals
\nImplacable – guitar
\nP\u00e0lak – bass<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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