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\u00a9 Children Of Technology<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Auf ins Gefecht! So in etwa k\u00f6nnte man das dritte Album der italienischen Speed \/ Thrash Metalpunks CHILDREN OF TECHNOLOGY<\/strong> deuten. Mit WRITTEN DESTINY<\/strong> meldet sich das Trio nach sechs Jahren mit einer neuen Langrille zur\u00fcck und dabei haut die Band in einer guten halben Stunde so ziemlich alles zu Kleinholz was sich ihnen in den Weg stellt. Kompromisslos.<\/p>\n Irgendwie macht das ganze sogar Spa\u00df zu h\u00f6ren. Dosenbier in der einen Hand, die andere als Faust gen Himmel gestreckt und ab geht die wilde Fahrt. Rotzig hauen die Italiener hier eine Speed Granate nach der anderen heraus und garnieren alles mit einem satten Schuss Bay Area Thrash der alten Schule. Gang Shouts und wildes Shredding tun ihr \u00fcbriges und lassen auch gerne mal Gedanken an Old School Hardcore aufkommen. Dazwischen platzten immer mal wieder hohe Screams hervor.<\/p>\n Dass CHILDREN OF TECHNOLOGY<\/strong> zu jeder Zeit authentisch r\u00fcber kommen mag f\u00fcr die Band sprechen. Freunde von Speed und Thrash Metal aus den Anf\u00e4ngen der 1980er Jahre d\u00fcrften frohlocken bei soviel Spielfreude und Partyfaktor. Zeit zum Luftholen? Kaum. Allein The days of future past<\/strong> schl\u00e4gt etwas gem\u00e4\u00dfigtere T\u00f6ne an. Und Wasteland cratediggers<\/strong> klingt die letzten 90 Sekunden als Instrumental aus, welches auch aus der Feder von Filmregisseur und Soundtrackt\u00fcftler John Carpenter<\/em> stammen k\u00f6nnte.<\/p>\n Ansonsten dominiert \u201eHeadbang und Rumh\u00fcpf Musik<\/em>\u201c. Tiefsinniges sollte man also nicht erwarten. Ebenso keine ausgekl\u00fcgelten Songstrukturen. Doch mit allen Songs w\u00fcrden es CHILDREN OF TECHNOLOGY<\/strong> innerhalb k\u00fcrzester Zeit schaffen, jeden kleinen Club zum Kochen zu bringen. Ich sehe schon vor meinem geistigen Auge den Schwei\u00df von der Decke tropfen und die Bierbecher fliegen. In diesem Sinne, alles richtig gemacht. Authentischer und ehrlicher geht es kaum.<\/p>\n von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Soundtrack of No Future Line-Up:<\/strong><\/p>\n Deathl\u00f6rd Astw\u00fclf \u2013 Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Bandcamp<\/a> <\/strong> <\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Children Of Technology
\nAlbum:<\/strong> Written destiny
\nGenre:<\/strong> punkiger Thrash \/ Speed Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Hells Headbangers
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.12.2020<\/p>\n
\n02 – Creation Through Destruction
\n03 – Written Destiny
\n04 – The New Barbarians
\n05 – Desert City
\n06 – Warpainted Nightcreatures
\n07 -The Days of Future Past
\n08 – Wasteland Cratediggers<\/p>\n
\nBoris Crossburn \u2013 Guitars, Bass
\nDee Dee Altar \u2013 Drums<\/p>\n
\nHells Headbangers<\/a><\/p>\n