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\u00a9Knogj\u00e4rn<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Yannic Aust<\/strong>
\nBand<\/strong>: Knogj\u00e4rn
\nAlbum<\/strong>: Stora och farliga
\nGenre<\/strong>: Hard Rock (with a Kind of kick-Ass)
\nPlattenfirma<\/strong>: Indie Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 02. Dezember 2020<\/p>\n

Knogj\u00e4rn l\u00e4dt zum heiteren Bearbeiten der Kauleiste ein und das f\u00fcr knackige 36 Minuten. Mehr braucht es allerdings nicht, um zu zeigen wer hier die Hosen anhat. Naja, nicht ohne Grund haben sich die Mannen aus Karlstad in Schweden Knogj\u00e4rn genannt, was \u00fcbersetzt “Schlagring” bedeutet.<\/p>\n

Bereits im Mai diesen Jahres haben die vier Schweden “Stora Och farliga” auf die Menschheit losgelassen. Zu dem aktuellen Re-Release gesellt sich nun der Song “\u00c4lsker Ingen” hinzu. Der Song hat es echt in sich! Vor meinem geistigen Auge sehe ich bereits die abgerissen Arme und Beine durch den Pit fliegen, w\u00e4hrend der Schwei\u00df von der Decke tropft.<\/p>\n

Im Schnitt dauert hier jeder Song ca. seine 3 Minuten. Als bekennder Aficionado des Black-Metals kann man dies metaphorisch so vergleichen, als w\u00fcrde ich nicht wie gewohnt die komplette Buchreihe von Game of Thrones durchlesen, sondern mich mit einem Pixie-Buch vergn\u00fcgen.<\/p>\n

Anders gesagt, ich bin verw\u00f6hnt. Dennoch z\u00fcnden die Songs trotz ihrer K\u00fcrze, da in der Zeit alles gesagt wird, was gesagt werden muss. Garstiges Gescreame wird uns dar\u00fcber hinaus auch hier geboten und l\u00e4sst daher mein pechschwarzes Herz h\u00f6herschlagen.<\/p>\n

Etwas bewanderte H\u00f6rer dieser Art der Musik werden gewiss Parallelen zu Kvelertak erkennen. Die norwegischen Nachbarn bewegen sich in vergleichbar aggressiven Gew\u00e4ssern, was wiederum ebenfalls nach der \u00dcbersetzung des Bandnamens deutlich wird: “W\u00fcrgegriff”. Da stellt sich manch einer die Frage, warum uns die Skandinavier st\u00e4ndig an die Gurgel gehen wollen?!<\/p>\n

Oke, zur\u00fcck zu Knogj\u00e4rn. “Stora och farliga” hat eine wirklich druckvolle Produktion genossen. Die Drums klingen sch\u00f6n satt, Vocals und Gitarrensound sind gut aufeinander abgestimmt.<\/p>\n

Am meisten Spa\u00df machen mir die Tracks “\u00c4lsker Ingen”, “Svart” und “Ingenting vackert”. Ich bin geistert welche Energie diese Songs \u00fcbertragen und ich bekomme einfach Bock richtig abzugehen.<\/p>\n

Manchmal braucht man kein ausgekl\u00fcgeltes Konzept mit endkrassen Songstrukturen und einem 2 st\u00fcndigen Album um zu \u00fcberzeugen. “Stora och farliga” macht einfach Laune und ich bin gespannt was uns das schwedische Quartett in Zukunft noch so um die Ohren hauen will.<\/p>\n

F\u00fcr diese solide Leistung ohne Schnick-Schnack vergebe ich 8,5 von 10 Hellfire-Punkten.
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\nTrack-List:<\/strong><\/p>\n

01 Stora och farliga
\n02 \u00c4lsker Ingen
\n03 Bit f\u00f6r bit
\n04 Mera Mera
\n05 Mer \u00e4n du ser
\n06 Allt brinner
\n07 Kallt
\n08 Ingenting vackert
\n09 Svart
\n10 K\u00f6r \u00f6ver dig
\n11 Sl\u00e5r oss fram
\n12 Kan du h\u00f6ra mig<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Kim Eriksson – Vocals
\nMarkus Hurtig – Guitar
\nRasmus S\u00f6rbom – Bass
\nJohan Hid\u00e9n – Drums<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/knogjarnkd<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Yannic Aust Band: Knogj\u00e4rn Album: Stora och farliga Genre: Hard Rock (with a Kind of kick-Ass) Plattenfirma: Indie Recordings Ver\u00f6ffentlichung: 02. Dezember\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n