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\u00a9 by Diego Spezzoni for Evangelist<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Evangelist
\nAlbum:<\/strong> Ad Mortem Festinamus
\nGenre:<\/strong> Epic Doom Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nine Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.12.2020<\/p>\n

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Von der polnischen Epic Metal Band EVANGELIST<\/strong> wei\u00df man nicht wirklich viel. Beim S\u00e4nger handelt es sich wohl um Micha\u0142 Strzelecki<\/em>. Der Rest ist unbekannt. Seit der Gr\u00fcndung im Jahre 2008 gab es bisher drei Alben, das letzte Werk \u201eDeus vult\u201c erschien vor fast genau zwei Jahren. Nun folgt mit AD MORTEM FESTINAMUS<\/strong> eine neue EP. Wobei drei Songs (3-5) noch von den Aufnahmesessions des letzten Albums stammen. Allein Perceval<\/strong>, Anubis (On the Onyx Throne of death)<\/strong> und das ‘Manilla Road’ Cover Mystification<\/strong> wurden neu aufgenommen.<\/p>\n

Gro\u00dfartig hat sich der Sound der Polen nat\u00fcrlich nicht ver\u00e4ndert. Gegen\u00fcber dem Deb\u00fct aus 2011 entfernte man sich schon mit den folgenden Werken mehr und mehr vom Sound der an die Fr\u00fchwerke von ‘Manowar’ erinnerte. Trotzdem blieb man sich insofern treu, astreinen US-Amerikanischen Epic Metal zu spielen, der immer mehr in die Epic Doom Richtung wanderte. Was kein Nachteil werden sollte und bis heute auch nicht ist. Mehr findet man heute Parallelen zu Bands wie ‘Visigoth’, ‘Candlemass’ und ‘Solstice’, weniger, aber immer wieder mal auch noch zu ‘Manowar’ (Anubis…<\/strong>). Stimmlich scheint es gerade bei den ganz neuen Songs eine Weiterentwicklung gegeben zu haben. Zwar konnte Strzelecki auch schon auf vorherigen Alben punkten, klingt er aber heute gereifter und sauberer.<\/p>\n

Die Songs selbst sind klassische Epic Doom Nummern die gerade Genre Anh\u00e4ngern gut ins Ohr gehen d\u00fcrften. Epische, d\u00fcstere Songs voller Inbrunst vorgetragen und sauber gespielt. Schon irgendwie seltsam, dass es gerade eine Nummer wie Pale Lady of Mercy<\/strong> damals nicht aufs Album geschafft hat. Denn wirklich viele bessere Songs hat \u201eDeus vult\u201c nicht zu bieten. Passte seinerzeit wohl nicht ins Konzept der Platte. Besonders erw\u00e4hnen m\u00f6chte ich auch noch die abschlie\u00dfende Cover Version des ‘Manilla Road’ Songs Mystification<\/strong>. Hier hat man sich an eine rein akustische Version des Klassikers getraut. Die kommt besonders gef\u00fchlvoll r\u00fcber, sehr ehrlich und wahrt somit ein w\u00fcrdiges Andenken an Mark Shelton<\/em>.<\/p>\n

Abwechslungsreich und doch klassisch pr\u00e4sentieren sich EVANGELIST<\/strong> am Ende des Jahres 2020. In dieser Form darf man wirklich gespannt sein auf ein neues Album der polnischen Band. F\u00fcr Genre Freunde ist AD MORTEM FESTINAMUS<\/strong> ein kleines Bonbon unter den zahlreichen und guten Ver\u00f6ffentlichungen in diesem Jahr. Kann man durchaus empfehlen.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 Perceval
\n02 – Anubis (On the Onyx Throne of Death)
\n03 – The Puritan
\n04 – Pale Lady of Mercy
\n05 – Towards the End
\n06 – Mystification (Manilla Road cover)<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a>
\n
Nine Records<\/a><\/p>\n

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