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Die Hellfire-Magazin Alben des Jahres 2020 (beliebige Reihenfolge)<\/p><\/div>\n

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Auch in diesem, sehr schwierigen Jahr, k\u00fcren wir unsere pers\u00f6nlichen Lieblingsalben. Nicht gerade leicht, immerhin haben wir \u00fcber 680 Alben besprochen. Doch am Ende haben doch einige von uns ein Album rauspicken k\u00f6nnen, welches am meisten beeindruckt hat und auch auf Jahre hinaus in Erinnerung bleiben wird. Seht selbst und lest warum gerade diese Alben f\u00fcr uns DAS \u201cAlbum des Jahre 2020<\/span>\u201d ist.<\/strong><\/p>\n

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$\"\"$ HammerFall – Live! Against the world<\/h4>\n
Im Falle meines Lieblingsalbums 2020 bin ich zugegebenerma\u00dfen etwas fremdgesteuert auf Grund der Tatsache, dass ich die Ehre hatte, einige meiner Live Hammerfall Bilder f\u00fcr \u201eLIVE! Against The World\u201d beisteuern zu d\u00fcrfen.<\/p>\n
Allerdings ber\u00fccksichtigt die Bewertung auch die musikalische Seite des Albums. Alleine durch die abrupte Beendigung der European Dominion Tour durch Corona macht die Live Ver\u00f6ffentlichung zu etwas ganz Besonderem.<\/p>\n
Hammerfall hatten in Ludwigsburg eine komplette Show mitgeschnitten. Andere waren mit Sicherheit weltweit geplant; aber dazu kam es ja nicht mehr. Diese eine Show nun komplett als Zeitdokument zu ver\u00f6ffentlichen, hatte bestimmt auch mit etwas Gl\u00fcck zu tun: Gl\u00fcck, dass alles offensichtlich perfekt gelaufen ist.<\/p>\n
Der Sound des Albums ist einfach mega; klar, sauber, als wenn es ausschlie\u00dflich im Studio produziert worden w\u00e4re. Sicherlich wurden die Songs auch im Studio nachbearbeitet. Wenn die Grundlage allerdings nicht da ist, bringt die ganze Nacharbeit nichts. Neben der Soundqualit\u00e4t war auch die Auswahl der Setlist entscheidend f\u00fcr gutes Gelingen. Der Querschnitt der Hammerfall Ver\u00f6ffentlichungen h\u00e4tte sicherlich anders, nicht aber unbedingt besser sein k\u00f6nnen.<\/p>\n
In einem Jahr, in dem bereits Anfang des Jahres (fast) alle Konzerte weltweit gestoppt wurden, ist \u201eLIVE! Against The World\u201c ein \u00dcberlebenshelfer, ein Fels in der Brandung, Licht am Ende des Tunnels.<\/p>\n
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(J\u00f6rg Schnebele)<\/p>\n
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$\"\"$ Benediction – Scriptures<\/h4>\n
Es waren ein paar auf meiner Liste als MEINE Favoriten f\u00fcr das Album des Jahres 2020 und entschieden habe ich mich f\u00fcr BENEDICTION, aufgrund ihrer fulminanten R\u00fcckkehr nach zw\u00f6lf Jahren und diese mit einem rammenden, beindruckenden und kreativen Death-Metal Album.<\/div>\n
Mein Gesamtfazit, wie auch schon bei meinem Plattencheck: 12 Jahre gereift und das zu einem geschmacklich herausragenden Erlebnis!<\/div>\n
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(Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son)<\/div>\n
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B\u00f6hse Onkelz – B\u00f6hse Onkelz<\/h4>\n
Die B\u00f6hsen Onkelz als Album des Jahres? Da wird der eine oder andere wohl voller Unverst\u00e4ndnis den Kopf sch\u00fctteln, aber kein anderes Album hat mich – gemessen an der Anzahl der Durchl\u00e4ufe – so h\u00e4ufig durch das Jahr begleitet (und es gab einige wirklich gro\u00dfartige Scheiben) wie “B\u00f6hse Onkelz”. Im Gegensatz zu “Memento” wirkt die Band nicht mehr so verkrampft, sondern besinnt sich wieder auf ihre Songwriting-St\u00e4rken, verbunden mit einem “gereiften” Sound, was die Scheibe in G\u00e4nze zu einem Highlight macht. Mit anderen Worten: Onkelz wie man sie hasst und liebt!<\/p>\n
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(Klaus Saalfeld)<\/p>\n
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Paradise Lost – Obsidian<\/h4>\n
“Obsidian” mag nicht das beste Werk der britischen D\u00fcsterheimer sein, doch bietet das Album all das, was die Band seit 30 Jahren ausmacht. Und ich finde dort alles was ich an PARADISE LOST so liebe. Und dazu trifft es mich auch auf der emotionalen Ebene. <\/p>\n
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(Marco Gr\u00e4ff)<\/p>\n
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Fates Warning – Long day good night<\/h4>\n
Wenn Raymond Balderrama singt geht mir das Herz auf. Wenn ich ihn sagen h\u00f6re, dass es mit Fates Warning nach \u201eLong day good night\u201c vorbei sein k\u00f6nnte, dann blutet es. Aber nur kurz. Denn dieses Album ist so mitrei\u00dfend melancholisch, dass ich vor Freude weinen m\u00f6chte. Und es (zumindest heimlich) bestimmt auch noch tun werde.<\/p>\n
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(Oliver Heberling)<\/p>\n
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$\"\"$ Axxis – Virus of a modern time<\/h4>\n
F\u00fcr mich das Album 2020, da es unser Jahr vortrefflich beschreibt.<\/p>\n
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(Hans Dadaniak)<\/p>\n
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$\"\"$ Disbelief – The ground collapses<\/h4>\n
Mein Album des Jahres 2020 ist \u201eDisbelief – The Ground Collapses\u201c. Es gab zwar nach diesem explosiven Auftakt im Februar des Jahres noch viele weitere gro\u00dfartige Alben, aber es ist und bleibt mein Highlight. Das Album ist so ausdrucksstark und steckt voller Power, die mich immer wieder aufs Neue mitrei\u00dft.<\/p>\n
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(Susanne Kneisel)<\/p>\n
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$\"\"$ Over the Voids \u2026 – Hadal<\/h4>\n
Seit 2012 leiht Micha\u0142 St\u0119pie\u0144 seine Stimme und Bass-Lines den polnischen Black-Metal-G\u00f6ttern \u201emg\u0142a\u201c w\u00e4hrend Live-Sessions. F\u00fcr mich war bereits diese Information ein gewisses Qualit\u00e4tssiegel und ich setzte mich etwas mit \u201eOver the Voids\u2026\u201c auseinander. Als ich mir dann den neuen Longplayer \u201eHadal\u201c einverleibt habe, haben sich die melodischen Kl\u00e4nge in meinen Geh\u00f6rgang eingebrannt.
\nFiese, r\u00e4udige und vor Bosheit strotzende Vocals gehen Hand in Hand mit eisigen Riffs direkt in Mark und Bein \u00fcber. So entwickelte sich \u201eHadal\u201c zu meinem pers\u00f6nlichen Soundtrack des Winters und wird von mir, ohne Wenn und Aber, zum besten Album 2020 gekr\u00f6nt.<\/p>\n
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(Yannic Aust)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Auch in diesem, sehr schwierigen Jahr, k\u00fcren wir unsere pers\u00f6nlichen Lieblingsalben. Nicht gerade leicht, immerhin haben wir \u00fcber 680 Alben besprochen. Doch am Ende\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n

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Axxis – Virus of a modern time<\/h4>\nF\u00fcr mich das Album 2020, da es unser Jahr vortrefflich beschreibt.<\/p>\n <\/p>\n(Hans Dadaniak)<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n

$\"\"$ Axxis – Virus of a modern time<\/h4>\n
F\u00fcr mich das Album 2020, da es unser Jahr vortrefflich beschreibt.<\/p>\n
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(Hans Dadaniak)<\/p>\n
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