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(C) Squealer<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Squealer
\nAlbum:<\/strong> Insanity
\nGenre:<\/strong> Power\/Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.12.2020<\/p>\n

Wenn man so etwas wie eine Vorzeige Band des deutschen Metal Underground benennen wollte, w\u00e4re die hessische Power\/Thrash Formation SQUEALER sicherlich ein passender Kandidat. Obwohl die Band bereits Mitte der Achtziger gegr\u00fcndet wurde, dauerte es bis ins Jahr 1992, bis ihr Deb\u00fct “Make Your Day” erscheinen sollte, just zu einer Zeit, als Grunge zur ganz gro\u00dfen Nummer wurde und die g\u00e4ngigen Metal-Spielarten in der Folgezeit eher ein Schattendasein fristeten. Ungeachtet der ung\u00fcnstigen Umst\u00e4nde nahm die Band in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden weitere Alben auf und lie\u00df sich auch nicht durch das viel zu fr\u00fche Ableben ihres Frontmanns und Bandgr\u00fcnders Andy “Henner” Allend\u00f6rfer nicht unterkriegen, auch wenn zwischen “The Circle Shuts” (2008) und “Behind Closed Doors” (2018) mal eine zehnj\u00e4hrige Schaffenspause eingelegt wurde.<\/p>\n

Nach dem gelungenen Comeback vor zwei Jahren (REZI) kn\u00fcpfen SQUEALER nun mit “Insanity” ebenso spielfreudig wie abwechslungsreich an dessen Vorg\u00e4nger an. Mit dem Opener “Into Flames” z\u00fcnden die Hessen direkt mal ne Thrash Granate vom Feisten, bei der S\u00e4nger Sebastian Werner gekonnt zwischen harschen (in den Strophen) und harmonischen Vocals (im Chorus) wandelt. Beim Stampfer “Salvation” groovt sich die Band so richtig ein, Riffs und Drums zu Beginn erinnern fast ein wenig an Rammstein, der Chorus baut sich m\u00e4chtig auf und setzt sich dank unwiderstehlicher Hooks in den Geh\u00f6rg\u00e4ngen fest. “Bad Tasting Sin” kommt ein wenig d\u00fcsterer daher, der Song verweilt im getragenen Tempo und zeigt mit seinem schunkel-kompatiblen Refrain die Vielseitigkeit des Squealerschen-Sounds.<\/p>\n

Der Dampfhammer “My Journey” kn\u00fcpft m\u00fchelos an den Eingangstrack an, ohne jedoch wie ein fader Abklatsch zu wirken, der Schlussteil k\u00f6nnte sogar einer Metallica Scheibe entsprungen sein. Wer nach diesen sechs nackenmaltr\u00e4tierenden Minuten eine Verschnaufpause ben\u00f6tigt, bekommt eine solche mit “Low-Flying Brains” (wem dieser Titel wohl “gewidmet” ist?) verordnet. Von Piano Kl\u00e4ngen eingeleitet m\u00fcndet die Nummer in einen eher rockigen Midtempo Song mit einem Hauch von Gothic Vibe, den man sich – angesehen vom Gesang – auch von Bands wie Sentenced h\u00e4tte vorstellen k\u00f6nnen. Auch wenn das St\u00fcck nicht gerade repr\u00e4sentativ f\u00fcr den Rest der Scheibe ist, geh\u00f6rt das Teil definitiv zu den Highlights.<\/p>\n

Der harsche Banger “Hunter Of Myself” entpuppt sich als vertrackter und sperriger als zuvor, leichte Reminiszenzen an \u00e4ltere Rage Scheiben sind ebenfalls zu vernehmen und in Sachen Eing\u00e4ngigkeit kann die Nummer nicht ganz mit dem \u00fcbrigen Material mithalten, aber das war wom\u00f6glich auch gar nicht gewollt. Der nachfolgende Titeltrack nimmt zwar die Power des vorherigen St\u00fccks mit, leitet das Ganze aber in etwas gef\u00e4lligere Bahnen. Interessanterweise gab es auf der vor drei\u00dfig Jahren erschienenen EP “Human Traces” bereits einen Titel gleichen Namens, \u00c4hnlichkeiten sind aber bestenfalls zu Beginn des St\u00fccks auszumachen.<\/p>\n

Bei “Lose Control” wechselt der Gesang zeitweise ins Grobk\u00f6rnige, stampft ansonsten aber alles ohne R\u00fccksicht auf Verluste in Grund und Boden, w\u00e4hrend das in mittleren Geschwindikeitsgefilden h\u00e4mmernde “Power Of Bliss” dazu animiert, endlich den Mattenpropeller anzuwerfen. Die ersten (Piano) Takte von “Black Rain” und der einsetzende Gesang von Zak Stevens lassen sofort an dessen fr\u00fcheren Br\u00f6tchengeber Savatage denken, und genauso klingt die (Power Ballade) dann auch, mehrstimmige Backgrounds, begleitende Piano Kl\u00e4nge und ausladende Gitarren Soli lassen den Track zum vermeintlichen Tribut an Tampa’s Finest werden. Damit steht der Song, den Bernhard Weiss (Axxis) sowie Roland Grapow (ex-Helloween, Masterplan) mit ihren jeweiligen Beitr\u00e4gen veredeln, in bester Tradition zum Rausschmei\u00dfer “M:O:T:M” von “Behind Closed Doors”.<\/p>\n

Fazit: SQUEALER setzen den auf “Behind Closed Doors” eingeschlagenen Weg fort und \u00fcberzeugen auf “Insanity” einmal mehr durch energetisches, facecttenreiches Songmaterial, dass im Vergleich zum Vorg\u00e4nger in Sachen Hooks sogar noch eine Spur packender ausgefallen ist. Bleibt nur die Hoffnung, die Songs in nicht allzu ferner Zukunft auch mal livehaftig erleben zu d\u00fcrfen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Into Flames (3:07)<\/li>\n
  2. Salvation (4:50)<\/li>\n
  3. Bad Tasting Sin (4:19)<\/li>\n
  4. My Journey (6:02)<\/li>\n
  5. Low-Flying Brains (4:37)<\/li>\n
  6. Hunter Of Myself (4:35)<\/li>\n
  7. Insanity (4:17)<\/li>\n
  8. Lose Control (5:02)<\/li>\n
  9. Power Of Bliss (4:46)<\/li>\n
  10. Black Rain (6:13)<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Sebastian Werner \u2013 Vocals
    \nLars D\u00f6ring \u2013 Guitar
    \nMichael Schiel \u2013 Guitar
    \nManuel Roth \u2013 Bass
    \nPeter Sch\u00e4fer \u2013 Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Squealer Album: Insanity Genre: Power\/Thrash Metal Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 04.12.2020 Wenn man so etwas wie eine Vorzeige\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n