![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/Schicksalsalben-Logo-vers-3.jpg?resize=1000%2C257&ssl=1\"){kind=logo}
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In den letzten Jahren haben wir unseren Lesern kurz vor Jahresende hintergr\u00fcndige Einblick in unser Team geg\u00f6nnt, indem wir uns gegenseitig interviewt haben.<\/strong> Deshalb haben wir dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit beschlossen, Euch unter dem Titel Schicksalsalben<\/em> zu zeigen, welche Alben uns derart stark beeinflusst haben, dass unser weiterer Weg im Bereich Hard \u201an\u2018 Heavy fortlaufen musste.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Ich erinnere mich, wie ich mit zarten 14 Jahren zum ersten Mal in Kontakt mit meinen heutigen Schicksalsalben gekommen bin. Damals geh\u00f6rte es zum guten Ton, als junger Mann mit einem Walkman ausger\u00fcstet zu sein. Nat\u00fcrlich hat man mich und mein Walkman drau\u00dfen nur noch im Doppelpack getroffen. Ich erinnere mich deshalb so gut daran, weil ich diese Alben auf der Abschlussfahrt 1992 an die Ostsee h\u00f6rte. So war es Gang und G\u00e4be, dass wir auch unter uns Mitsch\u00fclern Kopien, in old school Kassettenform, untereinander austauschten.<\/p>\n Tja, so war das fr\u00fcher\u2026 Ich will nicht sagen, dass die Dinge damals besser waren, sie waren anders, aber mindestens genauso sch\u00f6n wie heute. Jetzt habe ich schon ganz vergessen, auf meine Schicksalsalben einzugehen\u2026<\/p>\n Nun ja, 2 dieser Kassetten, die die Runde machten, waren zum einen \u201eTNT\u201c von AC\/DC und zum anderen die inzwischen neu aufgenommene \u201eKneipenterroristen\u201c von den B\u00f6hsen Onkelz. Zu Hause habe ich \u00fcbrigens die original \u201eTNT\u201c Langspielplatte\u2026 und die von \u201eHigh Voltage\u201c auch! Ein guter Freund brachte mir diese damals von seinem Austausch in Australien mit. \u201eOriginal\u201c deshalb, weil man hier in Europa nicht dieselben Pressungen bekam, wie es damals im Ursprungsland der Ver\u00f6ffentlichung der Fall war. Die beiden LPs \u2013 Meine absoluten Heiligt\u00fcmer\u2026 bis heute! <\/p>\n Im Grunde sind das kurzgehalten die Schl\u00fcsselerlebnisse, die mich dann im Laufe weiterer musikalischer Entwicklung und neuen Interessen schlie\u00dflich zum Metal brachten und ich hierherkam. Insbesondere bot es sich wunderbar an, meine Leidenschaft zum Fotografieren mit meiner Liebe zur Live-Musik zu verbinden.<\/p>\n In weiten Teilen Deutschlands hat es die Tage bereits geschneit, und auf dem Kalender prangt der letzte Monat dieses Jahres. Damit w\u00fcnsche ich euch ein frohes Fest und im Namen aller Livemusikbegeisterten hoffe ich auf ein 2021 voller Festivals und Konzerte.<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" In den letzten Jahren haben wir unseren Lesern kurz vor Jahresende hintergr\u00fcndige Einblick in unser Team geg\u00f6nnt, indem wir uns gegenseitig interviewt haben. Irgendwann sind\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nIrgendwann sind die wichtigen Dinge gesagt und weitere Interviews untereinander liefen in Gefahr, unsere Leserschaft zu langweilen.<\/strong><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/12\/Marcus2.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
Unser Fotograf Marcus wurde durch AC\/DCs \u201eTNT\u201c ins Reich des Heavy Metals gebombt. Dass er von der Scheibe eine Australische Pressung sein Eigen nennt, mag viele von uns neidisch machen.<\/strong><\/p>\n
\nJa ich wei\u00df, auch damals schon musste man sich f\u00fcr eine Onkelz-Kassette rechtfertigen. Ach, was waren die Onkelz auch immer b\u00f6se\u2026
\nSeit 2005 aber betrachte ich die ganze Onkelz-Geschichte mehr stiefm\u00fctterlich, als dass ich mich heute noch als Fan bezeichnen w\u00fcrde. Fr\u00fcher hat mich diese Musik stets begleitet.![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/12\/AC-DC-TNT.jpg?resize=250%2C250&ssl=1\")
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