![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/Coverart.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Sylent Storm<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n \u00dcber ihren absichtlich falsch geschriebenen Bandnamen erzeugen SYLENT STORM <\/strong>eine simple und direkte Konnotation an die \u00c4ra, an der sich ihre Musik orientiert: die 1980er Jahre. THE FIRE NEVER DIES <\/strong>ist ein tolles Deb\u00fctalbum, das dem Sound h\u00e4rterer Dokken<\/em> (in deren Vorprogramm sie auch bereits als Liveband etwas Bekanntheit erreichen konnten) oder Queensr\u00ffche<\/em> (jedoch mit deutlich weniger hohem und engelsgleichem Gesang) huldigt, aber auch Erinnerungen an Omen <\/em>oder Crimson Glory <\/em>erkennen l\u00e4sst. Dabei klingen SYLENT STORM <\/strong>so origin\u00e4r, als w\u00e4ren sie selbst ein vergessenes Juwel aus dieser Hochzeit. <\/p>\n Die Gangart ist von Beginn an tough und melodisch zugleich: das galoppierende Titelst\u00fcck legt als Opener die Messlatte f\u00fcr alles was noch kommt bereits sehr hoch. Mit “Wrath of the blade” folgt eine l\u00e4ssig-stampfende Midtempo-Nummer. “Witches\u00b4 Blood” dreht den H\u00e4rtegrad auf 11. Geniale Tempowechsel und pointierter Gesang machen ihn zu einem herausragenden Track.<\/p>\n Das ruhige Instrumental “Morpheus” setzt einen ersten Cut. Der zweite folgt drei Lieder sp\u00e4ter mit einem weiteren Zwischenspiel (“Lunar Eclipse”). Mit “Sleeping in the rain” gibt es auch noch eine Akustik-Ballade. Der Rest reiht sich nahtlos und ohne Ausrei\u00dfer ins stilistische Konzept von THE FIRE NEVER DIES <\/strong>ein. <\/p>\n SYLENT STORM <\/strong>huldigen ihren US-amerikanischen Landsm\u00e4nnern und Vorbildern mit einem mehr als launigen Erstlingswerk, das zu Beginn viel verspricht, noch nicht alles h\u00e4lt, aber Appetit auf mehr macht. March forth!<\/p>\n Daf\u00fcr gibt es von mir 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – The fire never dies <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Jym Harris – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Sylent Storm
\nAlbum<\/strong>: The fire never dies
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Stormspell Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 27. November 2020<\/p>\n
\n02 – Wrath of the blade
\n03 – Witches\u00b4 blood
\n04 – Morpheus
\n05 – Shadow in the dark
\n06 – Eye of the storm
\n07 – Lunar eclipse
\n08 – Beware the bloodmoon
\n09 – March forth
\n10 – Patriots of metal
\n11 – Sleeping in the rain
\n12 – Betrayal<\/p>\n
\nMichael Ian Brisbane – Guitars
\nMike Pugh – Bass
\nRay Kilmon – Drums<\/p>\n
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\nStormspell Records<\/a><\/p>\n