![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/Cover-9.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Dragonrider<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n 13 Jahre nach der Bandumbenennung von Valderia <\/em>in DRAGONRIDER <\/strong>pr\u00e4sentiert die Band nun ihren Deb\u00fct-Langspieler SCEPTER OF DOMINATION<\/strong>. Das Album er\u00f6ffnet mit “Melody of light” als typischem Standard-Intro einen 41-min\u00fctigen Power Metal-Reigen.<\/p>\n “Where lightning forever strikes” beginnt mit einem langgezogenen Scream. Danach legt Michalis Rinakakis <\/em>ohne R\u00fccksicht auf Verluste los. Der Gesang des Griechen, der bereits das Air Raid<\/em>-Deb\u00fct Night of the axe <\/em>veredelte, ist kraftvoll und bedient alles, was die Tonleiter hergibt. Passender k\u00f6nnte DRAGONRIDER<\/strong>s Euro-Power Metal kaum gesungen werden. Aus diesem Grund wurde Rinakakis <\/i>wohl auch in der Produktion so pr\u00e4sent herausgestellt, dass er die Instrumente stellenweise \u00fcberschattet. <\/p>\n Fans von Stormwarrior <\/em>oder alten Cryonic Temple <\/em>finden in der jordanischen Formation einen kleinen Genretipp, der zwar kein Klischee (“We stand as brothers”-Heldench\u00f6re, …) ausl\u00e4sst, aber ein Album ohne Totalausf\u00e4lle und mit ein paar glanzvollen Spitzen liefert. Lediglich das Instrumental “Call of the crimson moon” h\u00e4tte es nicht gebraucht, da es wirklich gar keinen Mehrwert f\u00fcr SCEPTER OF DOMINATION <\/strong>hat. Auch die Extended Version von “The berserker” ist v\u00f6llig \u00fcberfl\u00fcssig. Eine Fassung h\u00e4tte es hier bei weitem getan. “Below the stars”, “Where lightning forever strikes”, der Titeltrack “Scepter of domination” und das “Grand finale (we fly)” sind als Anspieltipps besonders herauszuheben.<\/p>\n Von mir gibt es 6,5<\/strong> von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>. <\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Melody of light <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Michalis Rinakakis – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Dragonrider
\nAlbum<\/strong>: Scepter of domination
\nGenre<\/strong>: Power Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Stormspell Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 17. September 2020<\/p>\n
\n02 – Where lightning forever strikes
\n03 – The berserker
\n04 – Scepter of domination
\n05 – Lone rider
\n06 – Master of thunder
\n07 – Call of the crimson moon
\n08 – Below the stars
\n09 – Grand finale (we fly)
\n10 – The berserker (extended version)<\/p>\n
\nWaleed Mughrabi – Guitars
\nRad McDadi – Guitars, Bass, Drums, Keyboards<\/p>\n
\nStormspell Records<\/a><\/p>\n