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\u00a9 Thanateros<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Thanateros
\nAlbum:<\/strong> Insomnia (SE)
\nGenre:<\/strong> Folk Metal \/ Dark Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Echozone
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 13.11.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Eigentlich wurde INSOMNIA<\/strong> schon letztes Jahr Ende September ver\u00f6ffentlicht. Nun haben THANATEROS<\/strong> mit Echozone<\/em> aber einen neuen Plattendeal unterschrieben, und bevor voraussichtlich Ende kommenden Jahres ein neues Album erscheinen wird, legt die sympathische Band um S\u00e4nger Ben Richter<\/em> das letzte Album INSOMNIA<\/strong> neu auf.<\/p>\n

Die 1999 gegr\u00fcndete Band begann mit von irisch und keltischem Folk inspiriertem Dark Metal und Gothic Rock. Nach vier Alben folgte 2009 die Trennung und Aufl\u00f6sung der Band. Erst 2018 kam es zur Neugr\u00fcndung, 2019 dann erschien das letzte und aktuelle Album. Die Neuauflage wird als “Special Edition” angepriesen und wurde um vier Songs im rein instrumentalen Gewand aufgepeppt. Inwieweit das von Sinn und N\u00f6ten ist muss jeder f\u00fcr sich selbst beantworten. Konzentrieren wir uns also auf die 13 eigentlichen St\u00fccke der Platte.<\/p>\n

In seiner G\u00e4nze und Art und Weise wirkt INSOMNIA<\/strong> schon irgendwo wie ein Konzeptalbum. Mit Everything starts…<\/strong> hat man ein Intro, Everything ends… <\/strong>steht als Outro. Mit That is not dead<\/strong> und Welcome to the dream…<\/strong> gibt es noch zwei verbindende Interludes. Dazwischen bieten THANATEROS<\/strong> eing\u00e4ngigen Folk Rock \/ Metal, mal mehr oder weniger stark ausgepr\u00e4gt. Zwischendurch \u00fcberkommt mich \u00f6fter mal ein Gef\u00fchl, das mich an ‘Rage’ erinnert, die Ende der 1990er, Anfang der 2000er \u00e4hnlich klangen. (Man nehme mal Cthulhu rising<\/strong>, das h\u00e4tte bestimmt auch auf “XIII” oder auch auf “Ghosts” Platz finden k\u00f6nnen.)<\/p>\n

Man ist sehr bedacht auf atmosph\u00e4rische Stilmittel, die Gitarren werden mehr rhythmusbedingt eingesetzt, als Lead Instrumente dienen, wenn auch nicht so stark wie auf fr\u00fcheren Werken, die traditionellen Streichinstrumente wie z.B. die Geige. Das verleiht dem Sound nat\u00fcrlich einen sch\u00f6nen mittelalterlichen und folklastigen Touch (auch d\u00fcsteren Gothic Flair), aber auch eing\u00e4ngigen Sound, der wie f\u00fcr die B\u00fchne gemacht zu sein scheint.<\/p>\n

In sich also ein rundes, sehr stimmiges und gut produziertes Album (okay, die \u00dcberg\u00e4nge sind ab und zu etwas ruppig), welches nur so nach Sommer und Live Musik schreit. Auch wenn es zwischendurch immer mal wieder ruhigere Nummern wie Black tide<\/strong> oder Shine<\/strong> gibt, der H\u00f6rspa\u00df wird dadurch nicht getr\u00fcbt. Im Gegenteil. Die sch\u00f6nste Nummer ist f\u00fcr mich Shine<\/strong>, und d\u00fcrfte, wenn es sie nicht schon ist, zu einem echten Fan Liebling werden. Weiter als Anspieltipp bieten sich Wait for me<\/strong> und Cthulhu rising<\/strong> an.<\/p>\n

Sinn macht diese Wiederver\u00f6ffentlichung eigentlich schon. Da man sich seit der Wiederbelebung neu definiert und sich verst\u00e4rkt neu pr\u00e4sentieren will. Selbst bei uns ist die Scheibe im letzten Jahr durchgegangen. Ein neues Album ist bereits in Arbeit und wird wohl Ende kommenden Jahres auch \u00fcber Echozone<\/em> ver\u00f6ffentlicht. Bis dahin sollten sich alle Freunde des Folk Rock \/ Metal mit INSOMNIA<\/strong> mal die Zeit vertreiben. Es lohnt sich.<\/p>\n

von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Everything starts…
\n02 – Wait for me
\n03 – The lost King
\n04 – Cthulhu rising
\n05 – That is not dead
\n06 – Black tide
\n07 – Graken
\n08 – Welcome to the dream…
\n09 – From the pain
\n10 – Shine
\n11 – When worlds collide
\n12 – W\u00e4rmetod
\n13 – Everything ends…
\n14 – Wait for me (instrumental)
\n15 – From the pain (instrumental)
\n16 – Shine (instrumental)
\n17 – Black tide (instrumental)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Ben Richter – vocals
\nChris Lang – guitars
\nChris Ryll – bass
\nChristof Uhlmann – violin
\nMarkus Felber – drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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