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\u00a9 Sodom – Genesis XIX<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand: <\/strong>Sodom
\nAlbum:<\/strong> Genesis XIX
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Steamhammer\/SPV
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 27. November 2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Nach der doch massiven Umgestaltung der Band, ver\u00f6ffentlichen die Ruhrpott-Thrasher um Tom Angelripper nun kommend ihr sechzehntes Studioalbum, was f\u00fcr den einen ein R\u00fcckschritt in alte Tage, f\u00fcr andere ein unersch\u00f6pflicher Fundus, eine Bandbreite offenbart. ich f\u00fcr mich nehme beides an, zumal ich Fan der alten Sachen seit meiner Jugend bin.<\/p>\n

Auf geht`s:<\/em> Den instrumentalen Opener “Blind Superstition<\/strong>” h\u00e4tte man aus meiner Sicht weglassen k\u00f6nnen. Er bildet f\u00fcr mich<\/em> nicht unbedingt ein er\u00f6ffnendes Bindeglied zum folgend granatenlastigen “Sodom & Gomorrah<\/strong>“, der voll auf Angriff programmiert wurde und diesen eindrucksvoll umsetzt, genauso wie “Euthanasia<\/strong>“. Toni Merkel, der neue an den Drums, verpr\u00fcgelt dieses ordentlich und im weiteren Verlauf des Album steigert es sich bis hin zu Blasbeat.<\/p>\n

Genesis XIX<\/strong>“, einer der l\u00e4ngsten Song”, schn\u00fcrt mir mit seiner Aggressivit\u00e4t die Kehle zu und \u00fcberrascht immer wieder mit ausbrechenden Breaks und kreativ abbiegenden Momenten, die mit gedr\u00fcckten Bremspedal vollzogen werden. “Nicht mehr mein Land<\/strong>” wird “nat\u00fcrlich” wieder f\u00fcr Kontroversen und Diskussionen sorgen, aber hier wird nichts politisches vermittelt, sondern wohl eher der Frust \u00fcber die  Situation, das Auseinanderbrechen, das Entzweien innerhalb der Gesellschaft. Egal, wie es auch jeder f\u00fcr sich deutet….Fakt ist: hier werden die Blastbeat-Attacken beginnend und endend kurzzeitig Wirklichkeit, Toms stimmliches in der Landessprache klingt genauso dreckig, klingt r\u00e4udig sch\u00f6n und ein hauch Slayer schwingt irgendwie mit.<\/p>\n

Glock ‘n’ Roll<\/strong>” – mal frontal, mal ruppig, mal “seichter”, flie\u00dft er aus den Boxen. Der Song ist schon gut und gibt mir ordentlich was auf die Sch\u00e4deldecke, aber trotz alledem zieht er sich an der selben Schnur durch die f\u00fcnf Minuten. Nun gut, vielleicht braucht man es auch einfach mal im selben Stil durchgezogen auf die Fresse. “The Harpooneer<\/strong>” ist “ruhiger” angelegt, aber stampft und tritt trotzdem immer wieder kraftvoll und nach vorne preschend auf\/aus und das Gitarrero Duo Blackfire \/ Segatz geben den 6-Saitern saures.<\/p>\n

Dehumanized<\/strong>” kommt schleppend aus den Startl\u00f6chern, dieses ist nur eine kurze<\/em> Momentaufnahme, ab geht’s und das teilweise sch\u00f6n brachial. “Occult Perpetrator<\/strong>” ist mit seiner Geschwindigkeit genau der Richtige f\u00fcr headbangende Metallfans gereiften Alters, zu denen ich mich auch z\u00e4hle. Hier kann man getrost mitmachen, ohne danach den Orthop\u00e4den zu konsultieren. “Waldo & Pigpen<\/strong>” bietet zu beginn die Erholung danach, kommt dann in Fahrt um auszuteilen und mit fetten Riffs aufzuwarten.<\/p>\n

Indoctrination<\/strong>” und “Friendly Fire<\/strong>” sind kurz und knackig angetreten, um mir abschlie\u00dfend die Ohren nochmal zum gl\u00fchen zu bringen, wobei zweiter mit b\u00f6sartigen Drum-Attacken aufwartet und das ganz zu meiner schwarzen Freude.<\/p>\n

Die 12 Titel und die damit verbundene knapp einst\u00fcndige Spielzeit ist schon knackig, aber aus meiner Sicht offenbart sich damit auch die au\u00dfergew\u00f6hnliche und sch\u00f6pferische Bandbreite der Band. Ob es das auch f\u00fcr dich ist, entscheide selbst.<\/p>\n

Fazit: <\/strong>die ideal klangliche L\u00f6sung, um einen Bergwerksstollen zu sprengen!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Blind Superstition 01:02<\/li>\n
  2. Sodom & Gomorrah 04:06<\/li>\n
  3. Euthanasia 03:54<\/li>\n
  4. Genesis XIX 07:09<\/li>\n
  5. Nicht mehr mein Land 04:29<\/li>\n
  6. Glock ‘n’ Roll 05:02<\/li>\n
  7. The Harpooneer 07:10<\/li>\n
  8. Dehumanized 03:53<\/li>\n
  9. Occult Perpetrator 04:53<\/li>\n
  10. Waldo & Pigpen 06:25<\/li>\n
  11. Indoctrination 03:10<\/li>\n
  12. Friendly Fire 03:36<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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