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\u00a9 My Dying Bride<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> My Dying Bride
\nAlbum:<\/strong> Mababre Cabaret (EP)
\nGenre:<\/strong> Doom Metal \/ Gothic Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 20.11.2020<\/p>\n

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Etwas mehr als ein halbes Jahr ist es nun her, da ver\u00f6ffentlichten die traurigsten Briten die ich kenne ihr letztes Album. “The ghost of orion”<\/a> war die erste Platte und das erste Lebenszeichen der Band seit f\u00fcnf Jahren \u00fcberhaupt. Und nun folgt schon eine neue EP. Und als rote Vinyl limitiert auf 500 St\u00fcck. Solche EPs gab es ja schon immer bei MY DYING BRIDE<\/strong>, von daher kommt MACABRE CABARET<\/strong> jetzt auch nicht wirklich \u00fcberraschend.<\/p>\n

H\u00f6chstens die schnelle Auskopplung. Aber das soll nicht schaden. Denn wie es scheint, handelt es sich um St\u00fccke aus den Aufnahme Sessions zum letzten Album. Zumindest bei A secret kiss<\/strong> scheint es definitiv so zu sein, denn im damaligen Promozettel tauchte der Songtitel schon einmal auf. Das St\u00fcck w\u00fcrde auch wunderbar auf das Album passen. Die traurigen Riffs, der leidende Gesang und die beklemmende Atmosph\u00e4re. Wie schon bei “Your broken shore” oder auch “Tired of tears”<\/p>\n

Bei dem Titelsong<\/strong> verh\u00e4lt es sich etwas anders. Vom Sound und der Produktion her noch nicht mal unbedingt, aber die Atmosph\u00e4re und die Stimmung die den Zehnmin\u00fcter umgibt, l\u00e4sst die Band wieder einmal deutlicher in die Gothic Metal Ecke r\u00fccken. Erinnerungen an selige Zeiten werden wach, als man mit “The angel and the dark river” und “Like gods of the son” gerade neue Wege einzuschlagen versuchte. Ein echtes Highlight.<\/p>\n

Abschlie\u00dfend wird es mit A purse of gold and stars<\/strong> ruhig melancholisch. Zu seichten Klavierkl\u00e4ngen und Synthisoundfl\u00e4chen singt Aaron Stainthorpe<\/em> ein paar wenige, traurige Lyrics. Auch nichts ungew\u00f6hnliches f\u00fcr MY DYING BRIDE<\/strong>, doch bis auf wenige Ausnahmen wurde ich nie warm mit diesen Songs. F\u00fcr die zwei vorgenannten St\u00fccke bin ich aber Feuer und Flamme.<\/p>\n

Von daher kann ich diese EP auch allen w\u00e4rmstens ans Herz legen, die a) eh schon alles von den Briten haben und haben wollen, und b) die sich abgesehen davon f\u00fcr das letzte Album “The ghost of Orion” begeistern konnten. Und c), alle die MY DING BRIDE<\/strong> immer noch nicht kennen, erhalten mit MACABRE CABARET<\/strong> einen kleinen aber guten Einblick in die Band.<\/p>\n

von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Macabre Cabaret
\n02 – A secret kiss
\n03 – A purse of gold and stars<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Aaron Stainthorpe – Gesang
\nAndrew Craighan – Gitarre
\nLena Ab\u00e9 – Bass
\nShaun Macgowan – Keyboard, Geige
\nJeff Singer – Schlagzeug<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
\n Facebook<\/a>
\n Nuclear Blast Records<\/a><\/p>\n

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