![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/Schicksalsalben-Logo-vers-3.jpg?resize=1000%2C257&ssl=1\"){kind=logo}
<\/p>\n<\/p>\n
In den letzten Jahren haben wir unseren Lesern kurz vor Jahresende hintergr\u00fcndige Einblick in unser Team geg\u00f6nnt, indem wir uns gegenseitig interviewt haben.<\/strong> Deshalb haben wir dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit beschlossen, Euch unter dem Titel Schicksalsalben<\/em> zu zeigen, welche Alben uns derart stark beeinflusst haben, dass unser weiterer Weg im Bereich Hard \u201an\u2018 Heavy fortlaufen musste.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Da werde ich mal etwas aus den 70ern beitragen…<\/p>\n Begonnen meines musikalischen Lebensweges hat es bereits 1966 mit dem Kauf meiner ersten Single. Die “Easybeats” hatten ihren Hit “Friday\u2018s on my Mind” da war ich gerade 10 Jahre. Und es war doch klar, dass man in der Schule \u00fcber Musik sprach, sich austauschte und nat\u00fcrlich gab es nachmittags Treffen, bei denen es nicht immer harmlos abging. Da waren wir aber doch schon etwas \u00e4lter. Da uns die Schulstunden nie kurz genug waren um sich mit den neuesten Alben zu r\u00fchmen, gab es eines Tages den Entschluss, sich bei einem Schulkollegen donnerstags zu treffen. Im Musikunterricht wurden die langweiligen St\u00fccke von “Stockhausen” und anderen f\u00fcr unseren Musikgeschmack nicht relevanten K\u00fcnstler behandelt. Klar, dass unsere Eltern dies nie erlaubt h\u00e4tten. Also erkl\u00e4rte ich meinen Eltern, ich h\u00e4tte Matheprobleme, wie einige andere Freunde auch. Wir wollten “Mathe” lernen. Das bedeutete auch, gewisse Vorbereitungen zu treffen: bei gekipptem Fenster h\u00f6rten wir in Zimmerlautst\u00e4rke “Child in time”, “Speed King”, “Summer 68” oder “If”… Die Elemente von Blues, Rock, Hard Rock jagten sich von Track zu Track. Gott sei Dank habe ich diesen wunderbaren Treffen beigewohnt, sonst w\u00e4re mir einiges entgangen. Diese beiden Wegbereiter vom Hard Rock zum Metal sind f\u00fcr mich Schicksalsbegegnungen, die ich bis heute nicht missen m\u00f6chte. In den letzten Jahren haben wir unseren Lesern kurz vor Jahresende hintergr\u00fcndige Einblick in unser Team geg\u00f6nnt, indem wir uns gegenseitig interviewt haben. Irgendwann sind\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nIrgendwann sind die wichtigen Dinge gesagt und weitere Interviews untereinander liefen in Gefahr, unsere Leserschaft zu langweilen.<\/strong><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/Bernd.jpg?resize=500%2C451&ssl=1\")
Heute kommt unser j\u00fcngstes Mitglied Bernd zur Sprache. Wie Ihr an den Bildern seht, hat \u201ej\u00fcngstes Mitglied\u201c in seinem Fall nichts mit dem Alter zu tun, sondern damit, dass Bernd erst vor kurzem ins Hellfire Team gekommen ist. Bei ihm \u00fcbernahmen Deep Purple und Pink Floyd die Aufgabe des musikalischen Richtungsweisers.<\/strong>
\nLassen wir ihn also zu Wort kommen.<\/strong><\/p>\n
\nJa das war handgemachte Musik, die mir allerdings viel zu kurz war, knappe 2:50 Minuten… <\/p>\n
\n\u00c4lter? ja wir waren schon 14!!!! <\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/Pink-Floyd-Atom-Heart-Mother.jpg?resize=250%2C250&ssl=1\")
\nOkay es war Untertertia Gymnasiumzeit; da musste so etwas wohl sein.
\nWir wollten diese “hei\u00dfen Vinyl – Scheiben” h\u00f6ren, wollten einfach nur abh\u00e4ngen. <\/p>\n
\nS\u00f6ren, dessen Mutter \u00c4rztin im Klinikum war, erkl\u00e4rte sich bereit dies zu organisieren.
\nMeist zu viert oder sechst sa\u00dfen wir zusammen und h\u00f6rten die beiden geilsten Scheiben im Jahr 1970, Deep Purple \u201ein Rock” und “Pink Floyd`s \u201eAtom Heart Mother”.<\/p>\n
\nUnd um es absolut abzurunden, zogen wir uns die ersten “s\u00fc\u00dflich riechenden” Joints rein..
\nDas sollte f\u00fcr einige Zeit unsere Donnerstag – Mathe – Nachhilfe – Besch\u00e4ftigung sein.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/Deep-Purple-in-Rock.jpg?resize=250%2C250&ssl=1\")
Diese beiden Platten haben mich damals derma\u00dfen beeindruckt, dass ich davon nicht mehr wegkam. Markanter Gesang, keyboardlastig, improvisationstechnisch einwandfrei, psychedelisch.
\nDas hob sich von dem Glamrock ab.<\/p>\n
\nIan Gillan, Ian Paice, Ritchie Blackmore, Roger Clover, Jon Lord, Roger Waters, Nick Mason, Syd Barrett, Richard Wright und David Gilmour sei Dank!!!!! <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"