![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/11\/RODEO-NPR005D-GO-GO-BERLIN-Lyfe-EP-RGB.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Go Go Berlin<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n “Changes (u want it)” hei\u00dft der zweite Song der neuen EP LYFE <\/strong>von GO GO BERLIN<\/strong>. Im Fall der D\u00e4nen h\u00e4tte ich mir aber lieber Stillstand statt Ver\u00e4nderung gew\u00fcnscht. Auf ihrem grandiosen Deb\u00fctalbum New Gold <\/em>bauten sie dem H\u00f6rer noch Schl\u00f6sser aus Sand und gaben den hoffnungslosen Alternative Rockfans neue Hoffnung auf ein F\u00fcnkchen Licht in der Dunkelheit. Kurzum: sie schufen Rockhymnen mit absolutem Stadionflair.<\/p>\n W\u00e4hrend sich \u00fcber den Zweitling Electric Lives <\/em>ordentlich streiten l\u00e4sst, ist die Entwicklung seit dem letztj\u00e4hrigen The Ocean <\/em>klar: GO GO BERLIN <\/strong>machen jetzt Dream Pop. Die Poprockelemente die hier und da bei einzelnen Songs auch aktuell noch durchschimmern (“Struggle is real”) sind rar ges\u00e4t. Die Marschrichtung geht raus aus den kleinen Clubs und Bars, rein ins Radio. Handwerklich gut gemacht bringt es die Band jedoch leider um ihre urspr\u00fcnglichen Signature-Merkmale und macht sie musikalisch austauschbar. <\/p>\n Der Opener und als erstes ausgekoppelte “I never meant to” hat das gr\u00f6\u00dfte Hitpotenzial auf LYFE<\/strong>. Eing\u00e4ngig, vertr\u00e4umt und tanzbar ist er der gefundene RomCom-Soundtrack. Der Rest schwimmt unauff\u00e4llig im selben Fahrwasser. Ein paar Synthesizer-Elemente hier, ein paar Keyboards da. Erfolgspotenzial schreibe ich der Entwicklung von GO GO BERLIN <\/strong>definitiv zu,<\/strong> ich pers\u00f6nlich bin jedoch wenig \u00fcberzeugt. <\/p>\n Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – I never meant to <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Christian Vium – Vocals, Guitar <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\n<\/strong>Artist<\/strong>: Go Go Berlin
\nAlbum<\/strong>: Lyfe
\nGenre<\/strong>: Dream Pop
\nPlattenfirma<\/strong>: Rodeostar Records\/Napalm Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 13. November 2020<\/p>\n
\n02 – Changes (u want it)
\n03 – Welcome to the hills
\n04 – Nervous
\n05 – Struggle is real<\/p>\n
\nAnders S\u00f8ndergaard – Organ
\nChristoffer \u00d8stergaard – Drums<\/p>\n
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\nRodeostar Records<\/a>
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