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\u00a9 Black Funeral – Scourge of Lamashtu<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Black Funeral
\nAlbum:<\/strong> Scourge of Lamashtu
\nGenre:<\/strong> Black Metal\/Dark Ambient
\nPlattenfirma:<\/strong> Iron Bonehead Productions
\nVer\u00f6ffentlichung: <\/strong>3. Juli 2020<\/p>\n

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Wer mittlerweile inklusive dem mir vorliegenden zehn Studioalben hat und seit 27 Jahren aktiv ist, muss ja schon ein gewissen Status haben, auch wenn vielleicht nur im Underground. Die Texaner waren mir bisher kein Begriff, obwohl ich den schwarzen musikalischen K\u00fcnsten seit fr\u00fchester Jugend mit meiner Zuneigung fr\u00f6ne.<\/p>\n

Die Mischung die gespielt wird ist schon interessant, umfasst sie nicht nur den reinen Black Metal, sondern ist gepaart mit Dark Ambient. Dieses dunkle, d\u00fcstere und monumentale Atmosph\u00e4re wird passend zum geschw\u00e4rzten zusammen und miteinander vermischt verspr\u00fcht. Sei es nun bei der Er\u00f6ffnung zu “Kassaptu Lemuttu<\/strong>“, “The Vampyric Rabisu at the Threshold<\/strong>” und “Nergal (Lord Who Prowls by Night)<\/strong>” oder im gesamten bei “Seven Udug-Hul<\/strong>“. Es ist nicht so einfach dieses einzeln herauszufiltern, denn beim Black Metal erfahre und h\u00f6re ich auch sehr oft die dort verschmelzenden DA Momente, ohne das sie dort als Genre der Band extra hinterlegt sind.<\/p>\n

Der oben schon kurz schriftlich erw\u00e4hnte “The Vampyric Rabisu at the Threshold<\/em>” gef\u00e4llt mir pers\u00f6nlich richtig gut, bewegt er sich doch episch schwarz und schneidend, haupts\u00e4chlich im Mid-Tempo tief durch meine Geh\u00f6rg\u00e4nge. “Scourge of Lamashtu (She Who Strangles the Lamb)<\/strong>” verspr\u00fcht die ambiente Seite des Black Metals und ist gepaart mit dem hier \u00fcber die Gesamtheit der Zeit vorherrschenden schmerzerf\u00fcllten Gesang.<\/p>\n

Gidim Hul (Bloodthirst of the Demonic Dead)<\/strong>” zieht weiterhin diese Stimmung, dieses Ambiente durch und der Rausschmei\u00dfer “Pazuzu King of the Lilu-Demons<\/strong>” er\u00f6ffnet kurzzeitig allein, dann gemeinsam immer wieder mal mit Keyboardkl\u00e4ngen im Hintergrund und man bekommt das Gef\u00fchl, Dr. Phibes w\u00e4re als Gastmusiker geladen worden, aber nicht gerade in seiner H\u00f6chstform, denn die elektronischen Kl\u00e4nge wiederholen sich in gleicher Art und Weise z\u00e4h. Ansonsten bewegt sich der Song an einer Schnur durch die Zeit, ohne kreativ auszubrechen, was seine Br\u00fcder immer wieder mal getan haben und ihnen dieses auch gut zu Gesicht stand.<\/p>\n

Abschlie\u00dfend sehe ich den Sound als Low Fidelity \/ Lo-Fi, gewollt oder nicht, das sei dahingestellt. Nichts desto trotz bietet das Album einige sch\u00f6ne und wirkungsvolle Momente, aber ich denke, das die Feinheiten sich wohl nur unter dem Headset er\u00f6ffnen (…ich hatte es auf und entdeckte sie…).<\/p>\n

Fazit:<\/strong> die Fusion beider d\u00fcster und finsterer Genre hatte schon seinen Reiz!<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Kassaptu Lemuttu 06:45<\/li>\n
  2. The Vampyric Rabisu at the Threshold 05:12<\/li>\n
  3. Nergal (Lord Who Prowls by Night) 04:25<\/li>\n
  4. Seven Udug-Hul 05:00<\/li>\n
  5. Scourge of Lamashtu (She Who Strangles the Lamb) 06:31<\/li>\n
  6. Gidim Hul (Bloodthirst of the Demonic Dead) 07:01<\/li>\n
  7. Pazuzu King of the Lilu-Demons 03:20<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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