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<\/a>\u00a9 Wytch Hazel<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n WYTCH HAZEL <\/strong>beleben den Spirit von Wishbone Ash<\/em> und kombinieren ihn mit der Chilliness von Thin Lizzy<\/em>. Das taten sie bereits auf ihrem Deb\u00fct Prelude <\/em>und dem Zweitling II: Sojourn<\/em>. Nun reiht sich III: PENTECOST <\/strong>in jeglicher Form konsequent an seine beiden Vorg\u00e4nger an.<\/p>\n Prelude <\/em>markierte den Auftakt von WYTCH HAZEL <\/strong>mit gro\u00dfartigen Songs wie “More than conquerors” und “Dark ages”. Der Nachfolger machte den Sound der Band sesshaft (sojourn <\/em>= Aufenthalt). Mit ihrem “Make it or break it”-Album Nummer Drei feiern die Briten nun ihre bleibende Gegenwart in der Musiklandschaft, wie die Christenheit an Pfingsten (engl. Pentecost<\/em>) die bleibende Gegenwart des Heiligen Geistes in der Kirche zelebriert.<\/p>\n Sich ihrer Sache sicher wagen WYTCH HAZEL <\/strong>auf III: PENTECOST <\/strong>keine Experimente. Wer wie die Band selbst an folkigen Hardrock-Melodien einen Narren gefressen hat, darf sich mit “He is the fight”, “Spirit and fire” und “I am redeemed” auf coole Antreiber freuen. Die von mir favorisierten “Archangel” und “The crown” stellen mit all ihrer Melancholie den perfekten Abgesang auf die letzten Sonnenstrahlen in zunehmend bei\u00dfender K\u00e4lte bereit. Auch wenn der grundlegende musikalische Ansatz der Band retro erscheint, k\u00f6nnten WYTCH HAZEL <\/strong>nicht frischer, zeitgem\u00e4\u00dfer und vor allem individueller klingen. <\/p>\n F\u00fcr eine gro\u00dfartige musikalische Transferleistung gibt es von mir daher 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – He is the fight <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Colin Hendra – Vocals, Guitars <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Wytch Hazel
\nAlbum<\/strong>: III: Pentecost
\nGenre<\/strong>: Hardrock
\nPlattenfirma<\/strong>: Bad Omen Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 30. Oktober 2020<\/p>\n
\n02 – Spirit and fire
\n03 – I am redeemed
\n04 – Archangel
\n05 – Dry bones
\n06 – Sonata
\n07 – I will not
\n08 – Reap the harvest
\n09 – The crown
\n10 – Ancient of days<\/p>\n
\nAlex Haslam – Guitars
\nAndy Shackleton – Bass
\nJack Spencer – Drums<\/p>\n
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\nBad Omen Records<\/a><\/p>\n