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\u00a9 Scorged<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Scorged
\nAlbum:<\/strong> Scorged
\nGenre:<\/strong> Groove Metal \/ (Melodic) Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.09.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

SCORGED<\/strong> waren eine der letzten Bands, die ich in diesem Jahr live gesehen habe. Irgendwann Anfang M\u00e4rz, als die junge saarl\u00e4ndische Band den Abend einer kleinen Veranstaltung in Norheim an der Nahe er\u00f6ffneten. Etwas verhalten habe ich den Auftritt noch in Erinnerung. Man merkte dem F\u00fcnfer ein wenig die Nervosit\u00e4t damals an. Es war aber schwierig f\u00fcr die selbst ernannte Groove Metal Combo. Viele G\u00e4ste waren noch nicht anwesend, und diejenigen die da waren, konnten mit der aggressiven und lauten Musik ehrlich gesagt nicht viel anfangen.<\/p>\n

Das \u00fcbertrug sich dann irgendwie auch auf die Darbietung, bei denen gerade die Saitenfraktion des \u00d6fteren wie eine sch\u00fcchterne Sch\u00fclerband wirkte. Aber zwei Jungs sind mir damals schon gleich positiv aufgefallen. Der junge Christian Mitterm\u00fcller<\/em> hinter den Drums, der, so entspannt sein Schlagzeugspiel auch wirkte, absolut pr\u00e4zise und voller Energie seine Band vorantrieb. Und dann war da noch S\u00e4nger Denis Horbach<\/em>, der wie eine Art “HB M\u00e4nnchen<\/em>” quer \u00fcber die B\u00fchne sauste und voller Inbrunst und Aggressivit\u00e4t seine Texte ins Mikro br\u00fcllte.<\/p>\n

Nun, auf dem selbst betitelten Deb\u00fct, wirken SCORGED<\/strong> im ersten Moment ganz anders als auf der B\u00fchne. Richtig erwachsen klingt der Sound, die zehn Songs gehen direkt in die Magengrube. Ein druckvoller Mix, zwar etwas basslastig aber noch differenziert genug, und der doch recht abwechslungsreiche Gesang geht vor allem nie unter. Im Gegenteil. Die derben Growls und Screams hier und da geben den Songs die n\u00f6tige W\u00fcrze. Und das noch viel besser als vor sechs Monaten auf der B\u00fchne.<\/p>\n

Die Songs selbst bilden einen Mix verschiedenster Exreme Metal Spielarten. Viel Death Metal der auch mal melodisch ausf\u00e4llt, Thrash findet sich genauso wieder wie groovende Parts. Und auch mit Sound Samples spielt man. Im Promo Sheet wird zudem f\u00fcr Fans von ‘Satyricon’ geworben, was ich aber beim besten Willen nicht nachvollziehen kann. Ich selbst w\u00fcrde den Stil als melodischen aber harten Death Metal einordnen. Das eher klassisch gestaltete Death Metal Cover bekr\u00e4ftigt das ja auch irgendwie.<\/p>\n

F\u00fcr ein Deb\u00fct Album geben sich die Saarl\u00e4nder jedenfalls gut geschlagen. Wenn auch viel Traditionelles geboten wird, schwingt doch immer etwas modernes in den Songs mit. Beste Beispiele sind nach meinem Befinden Black crowned enemy<\/strong> und die Schlussnummer Materialism<\/strong>. Auch wenn man bei letztgenanntem stellenweise Vergleiche zu ‘Amon Amarth’ ziehen k\u00f6nnte.<\/p>\n

Generell gehen die zehn Lieder gut und flott ins Ohr. Die dreiviertel Stunde l\u00e4sst einen sch\u00f6n Ausflippen, die Songs werden einem regelrecht ins Ohr gepr\u00fcgelt. Zwar nie wirklich nachhaltig oder mit dem ein oder anderen Aha-Effekt, aber wie schon erw\u00e4hnt; f\u00fcr ein Deb\u00fct mehr als ordentlich. SCORGED<\/strong> haben durchaus Potential und wenn sie erst einmal anfangen eine eigene Note in die Kompositionen zu bringen, darf man sicherlich auf kommende Ver\u00f6ffentlichungen gespannt sein.<\/p>\n

von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 Vengeance
\n02 – Black crowned enemy
\n03 \u2013 Wasted
\n04 – Hell glows hot
\n05 \u2013 Surveillance
\n06 \u2013 Oppressor
\n07 – Malignant psychosis
\n08 – Deep contempt
\n09 \u2013 Integrity
\n10 – Materialism<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Anton Harth Bass – Guitar
\nChristian Mitterm\u00fcller – Drums
\nDenis Horbach – Vocals
\nGabriel Rothley – Lead Guitar
\nJonas Sch\u00e4fer – Rhythm Guitar<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a><\/p>\n