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<\/a>\u00a9 Old mother hell<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Auf ihrem selbstbetitelten Deb\u00fct schleppten sich OLD MOTHER HELL <\/strong>noch streckenweise stark dahin. Deshalb bekamen sie vom Fleck weg das Epic Doom-Label verpasst. Doch was bereits damals mit “Narcotic overthrow” angedeutet wurde, wird nun bereits mit dem Opener von LORD OF DEMISE<\/strong> “Betrayal at the sea” als Entwicklungsrichtung der Band manifestiert:<\/p>\n Der unausgereifte Doom r\u00fcckt aus dem Fokus und wird zu einem punktuell eingesetzten Element (“Lord of demise”, “Another fallen savior”) das mit geilen Tempo-Riffs und melancholischen Melodien gepaart wird. Dazu gesellen sich auch des\u00f6fteren coole Gang-Shouts (“Avenging angel”) und Iced Earth<\/em>-Trademarks (“Estranged”). <\/p>\n Fand ich das Deb\u00fct des Mannheimer Trios noch absolut durchschnittlich und den Szene-Hype eher unverst\u00e4ndlich, so breche ich sp\u00e4testens bei “Shadows within” und “Finally free” in Begeisterung aus. OLD MOTHER HELL <\/strong>haben die richtigen Schl\u00fcsse gezogen und eine gro\u00dfartige Entwicklungsrichtung eingeschlagen!<\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>: <\/p>\n 01 – Betrayal at the sea <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Bernd Wener – Vocals, Guitars <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Old mother hell
\nAlbum<\/strong>: Lord of demise
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Cruz del Sur Music
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 23. Oktober 2020<\/p>\n
\n02 – Avenging angel
\n03 – Lord of demise
\n04 – Estranged
\n05 – Edge of time
\n06 – Shadows within
\n07 – Another fallen savior
\n08 – Finally free<\/p>\n
\nRonald Senft – Bass
\nMichael Fr\u00f6lich – Drums<\/p>\n
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\nCruz del Sur Music<\/a><\/p>\n