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<\/a>\u00a9 Armored Saint<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling ARMORED SAINT <\/strong>sind eine faszinierende Institution. Seit 36 Jahren liefern sie konstant hochwertige Alben und das \u00e4ndert sich auch mit dem neunten Werk nicht. Es verwundert daher nicht, dass Metallica <\/em>bereits in der 1980er Jahren sowohl an einem Einstieg von Fronter John Bush <\/em>als auch Bassist Joey Vera <\/em>schraubten. PUNCHING THE SKY <\/strong>beweist einmal mehr, dass der Erhalt von ARMORED SAINT <\/strong>die absolut richtige Entscheidung der beiden war.<\/p>\n Bereits die vorab ver\u00f6ffentlichten “Standing on the shoulders of giants” und “End of the attention span” verspr\u00fchen den \u00fcblichen gut gelaunten Spirit der Band und geben den perfekten Einstieg in ein Album, das den Sound der Band <\/strong>von vorn bis hinten in Reinform durchzelebriert. Die oft beschriene fehlende Wertsch\u00e4tzung gegen\u00fcber anderen (an der vermutlich die langen Ver\u00f6ffentlichungs-Auszeiten von neun Jahren in den 1990er- und 2000er-Jahren eine gro\u00dfe Mitschuld tragen) ist h\u00f6chstens quantitativ am Gang in die kleinen Clubs sp\u00fcrbar. Deaf Forever<\/em>-Herausgeber G\u00f6tz K\u00fchnemund <\/em>trifft in seinem Review mit “Wer sie (ARMORED SAINT<\/strong>, Anm. d. Red.) einmal liebt, tut das f\u00fcr immer” den Nagel auf den Kopf und widmet den US-Amerikanern zu recht die Titelstory der aktuellen Ausgabe.<\/p>\n “Missile to gun” oder auch “Do wrong to none” haben genau den Drive den eine Metal-Party braucht und werden dazu beitragen, dass ARMORED SAINT <\/strong>auch weiterhin gr\u00f6\u00dfere Genre-Kollegen live v\u00f6llig an die Wand spielen. John Bush <\/em>verleiht jedem Song die n\u00f6tige Emotion, die es braucht den H\u00f6rer einzufangen. Bei “Fly in the ointment” wird das in aller Bandbreite deutlich. <\/p>\n F\u00fcr ein durchweg abgezocktes und vor Coolness triefendes Album gibt es von mir 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Standing on the shoulders of giants <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n John Bush – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Armored Saint
\nAlbum<\/strong>: Punching the sky
\nGenre<\/strong>: Heavy Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Metal Blade Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 23. Oktober 2020<\/p>\n
\n02 – End of the attention span
\n03 – Bubble
\n04 – My jurisdiction
\n05 – Do wrong to none
\n06 – Lone Wolf
\n07 – Missile to gun
\n08 – Fly in the ointment
\n09 – Bark no bite
\n10 – Unfair
\n11 – Never you fret<\/p>\n
\nJeff Duncan – Guitars
\nPhil Sandoval – Guitars
\nJoey Vera – Bass
\nGonzo Sandoval – Drums<\/p>\n
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\nMetal Blade Records<\/a><\/p>\n