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\u00a9 Stephan Georg<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von: J\u00f6rg Schnebele<\/strong>
\nBand<\/strong>: Stephan Georg
\nAlbum<\/strong>: Faith Will Never Die
\nGenre:<\/strong> Hard Rock \/ Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Tight-Records (Nova MD)
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.10.2020<\/p>\n

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Hatte ich noch bei meinem Review von Stephan Georg\u2019s Solo Album \u201eAnd Again Everything Is Possible\u201c mit David Reece am Micro vor einigen Monaten gew\u00fcnscht, dass sich der Gitarrist vielleicht etwas mehr Zeit h\u00e4tte lassen sollen und eventuell noch einige andere Gastmusiker involviert h\u00e4tte, steht am 01. Oktober das n\u00e4chste Werk \u201eFaith will never die\u201c mit einer ganzen Menge bekannter Gesichter in den Regalen.<\/p>\n

Dass bereits meine Empfehlung in der Umsetzung war, konnte ich damals nat\u00fcrlich nicht erahnen. Und bereits sechs Monate nach Ver\u00f6ffentlichung von \u201eAnd Again Everything Is Possible\u201c kommt nun der Nachfolger.
\nSchon im Vorfeld hat Stephan Georg kr\u00e4ftig die Werbetrommel ger\u00fchrt und nach und nach die beteiligten Musiker an \u201eFaith will never die\u201c vorgestellt: Tim \u201eRipper\u201c Owens (ex Judas Priest), David Reece (Reece, ex Accept), Ralf Scheepers (Primal Fear), Mathias \u201eDon\u201c Dieth (Gravestone, ex U.D.O).\u2026.
\nWow, Hochachtung an dieser Stelle f\u00fcr das Engagement, diese Musiker f\u00fcr das Album verpflichten zu k\u00f6nnen.
\nMuss man doch ber\u00fccksichtigen, dass Stephan Georg kein Fulltime Profimusiker ist, keinen Deal bei einer renommierten Plattenfirma hat und in den letzten Jahren \u201elediglich\u201c mit seiner Band \u201eTight\u201c aktiv war und alles selbst macht.
\nTight’s alte Songs hat er nun auch (wieder) aufgegriffen, um das neue Langeisen zu f\u00fcllen.<\/p>\n

Neben den Vokalisten Owens, Reece und Scheepers kommen des weiteren Chris Richter (Universe), Martin Brendler (Tight, Pantheon) und geballte Frauenpower in Persona Lydia Pan\u00e9, Manouca, und Victoria Dorothea, zum Einsatz.
\nDaneben runden gleich drei Bassisten (Oliver Scholz (Vamp), Stefan Drees und Arnd Kardell), Drummer Karsten Drexler und Eddie Grabowski an der Gitarre den Reigen ab.<\/p>\n

Und? Stellst sich jetzt die Frage, wie denn alles zusammengepasst hat und wie die Songs r\u00fcberkommen.
\nNach dem Opener \u201eEnntry Of The King\u201c geht es mit Ripper Owens und \u201eTime Of Changes\u201c los. In den Strophen ist Rippers Gesang zuerst etwas ern\u00fcchternd; das hat man von ihm aber schon besser geh\u00f6rt. Dann aber fliegt er in die H\u00f6hen, und genauso will man den ex Priestler h\u00f6ren! Besonders geil \u201eDon\u201c Dieth\u2019s Soli, die deutlich machen, dass der Mann wieder auf die B\u00fchne muss. Dieses Talent darf doch nicht im heimischen Wohnzimmer versauern.<\/p>\n

Bei \u201eFaster As The wind\u201c \u00fcbernimmt Martin Brendler das Micro; ein Stampfer mit Mitsing Refrain, bei dem mir die Gitarren allerdings etwas zu sehr im Hintergrund sind.<\/p>\n

Bei \u201eFly Free\u201c kommt mit Lydia Pan\u00e9 zum ersten Mal eine Frau zum Einsatz. Ein klasse Song mit toller Gitarrenarbeit.<\/p>\n

\u201eWatching You\u201c wird von Stephan\u2019s Buddy David Reece gesungen und auch Don Dieth kommt wieder zum Einsatz. Davids Gesang tr\u00e4gt den Song so nat\u00fcrlich, als ob er in der Phase des Komponierens mit involviert war. Und Herr Dieth? Der zeigt, dass durchaus auch eine Flamenco Gitarre ihren Reiz bei Metal Songs haben kann. Die Paarung Reece\/Dieth: G\u00e4nsehaut!
\nSchade, dass der Wahlitaliener nur bei einem Song ans Micro gelassen wurde; ich h\u00e4tte gerne etwas mehr von ihm geh\u00f6rt (ja ja ich wei\u00df, und beim letzten Album wollte ich mehr andere Musiker und nicht nur Reece).<\/p>\n

Die Ballade \u201eAngel\u201c wird von Manouca gesungen. Der Mix erscheint mir unw\u00fcrdigem H\u00f6rer etwas aus der Bahn gelaufen zu sein; der Song selber sehr gef\u00fchlvoll mit sch\u00f6nen Gitarren Soli.<\/p>\n

Victoria Dorothea deb\u00fctiert als dritte S\u00e4ngerin auf \u201eCrazy Lazy Live\u201c, einem Midtempo Stampfer mit \u00fcberzeugender Gitarrenarbeit.<\/p>\n

Die Uptempo Nummer \u201eTime Bandit\u201c bringt eine Traumpaarung zustande: Scheepers und Dieth zusammen in einem Song und, wie mir der Saitenhexer zuvor verr\u00e4t, sein langgehegter Wunsch, einmal mit Ralf Scheepers zusammen zu spielen. Stephan Georg hat\u2019s m\u00f6glich gemacht. Das s\u00fcddeutsche Double brilliert: Scheepers mit seinem kr\u00e4ftigen hochklassigen Gesang und Dieth mit umwerfender Gitarrenarbeit, perfekt! Das schreit nach einer Zugabe!<\/p>\n

Das balladeske \u201eLove & Hate\u201c wird wieder von Manouca gesungen. Die Gitarren bestechen abermals und machen den Song zu einer kleinen Perle.<\/p>\n

Danach wird mit \u201eFlesh & Blood\u201c wieder kr\u00e4ftig aufs Gaspedal getreten und Ripper Owens zeigt dieses Mal von Anfang an, was er kann. Hier greifen dieses Mal alle R\u00e4dchen perfekt ineinander.<\/p>\n

\u201ePart Time Lover\u201c wieder ein Midtempo-Stampfer mit Victoria Dorotheas Gesang, der mich sehr stark an die Metal Songs der Achtziger erinnert.<\/p>\n

Chris Richter beschlie\u00dft mit \u201eSpitfire\u201c den Reigen und macht schmerzlich deutlich, dass dieser tolle S\u00e4nger mit Universe leider bei weitem nicht in der Riege spielt, in die er eigentlich reingeh\u00f6rt.   <\/p>\n

Res\u00fcmierend meine Hochachtung an Stephan Georg, der mit \u201eFaith will never die\u201c ein tolles Scheibchen geschaffen hat.
\nDank der heutigen Technik und trotz Corona war es ihm m\u00f6glich, klasse Musiker mit ins Boot zu holen.
\nUnd auch die Aufgabe, die passenden Songs f\u00fcr die jeweiligen S\u00e4nger auszusuchen, ist nicht unbedingt eine leichte Aufgabe und wurde gut umgesetzt.
\nAuch wenn hier und da der Mix nicht hundertprozentig scheint, hat Stephan Georg alles in allem zum Vorg\u00e4nger \u201eAnd Again Everything Is Possible\u201c eine Schippe zugelegt, die mir durchaus 8,5 von 10 Hellfire Punkten wert ist. Als Bonus gibt\u2019s dann von mir noch einen halben Hochachtungs-Punkt, somit 9 von 10 Hellfire Punkte.<\/strong><\/p>\n

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Tracklist<\/strong>:<\/p>\n

01 Entry of the Kings
\n02 Time of Changes
\n03 Faster as the Wind
\n04 Fly free
\n05 Watchin you
\n06 Angel
\n07 Crazy Lazy Live
\n08 Time Bandit
\n09 Love And Hate
\n10 Flesh n Blood
\n11 Part Time Lover
\n12 Spitfire<\/p>\n

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Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/stephan.georg.18<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

  Geschrieben von: J\u00f6rg Schnebele Band: Stephan Georg Album: Faith Will Never Die Genre: Hard Rock \/ Heavy Metal Plattenfirma: Tight-Records (Nova MD) Ver\u00f6ffentlichung: 01.10.2020   Hatte ich noch bei meinem\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n