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\u00a9 Intellect Devourer – Demons of the Skull<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Intellect Devourer
\nAlbum: <\/strong>Demons of the Skull
\nGenre:<\/strong> Technical Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Caligari Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15. September 2020<\/p>\n

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Intellect Devourer<\/strong> – die Band existierte von 1992-1994, 1999-2001 und seit 2012 ist man(n) wieder pr\u00e4sent. Bis 2010 hatten die Australier eine Single und zwei Demos ver\u00f6ffentlicht, denen nun zehn Jahre sp\u00e4ter das Deb\u00fctalbum folgte. Warum, weshalb und wieso sich das alles so extrem hinzog und diese Abst\u00e4nde entstanden, wissen wohl nur sie.<\/p>\n

Damien Rose from the Tomb of Jesus<\/strong>” und “Plane Negative<\/strong>” geben schon aufgrund ihrer doch recht kurzen Spielzeit zu Beginn ordentlich gas, “Demons of the Skull<\/strong>” bildet folgend keine Ausnahme und auch “Neo Carnivore<\/strong>“, der nat\u00fcrlich genauso wie seine Vorg\u00e4nger wuchtig aus sich herauskommt und ein kurzes, aber ordentlich z\u00fcndendes Feuerwerk abbrennt. Mit “Sorrow Incarnate<\/strong>” haben wir einen von zweien<\/em>, deren Laufzeit fast doppelt solang ist, gegen\u00fcber einigen anderen hier vertretenen Song. Hier toben sich die Herren gemeinsam und auch einzeln zu h\u00f6ren wunderbar aus. Der Song gef\u00e4llt mir gut, Die Riffs, die Solis sitzen und vokalistisch kann ich bis hierhin sagen, dass das Stimmliche von Troy Mooney perfekt, kraftvoll ist und passt, umh\u00fcllt von einer minimalen Hall-Aura.<\/p>\n

Prayer to Thessaly<\/strong>” bietet mir eine schwarz Mischung aus vielem und immer wieder habe ich Voivod und Morbid Angel im Hinterkopf. Warum nur?! Keine Ahnung oder vielleicht, weil einige Passagen mich an sie erinnern? Man verzeihe mir, wenn ich<\/em> das nur erh\u00f6re, aber ich hatte gestern Geburtstag und bin nun noch \u00e4lter als vorgestern und da kann schon mal Organversagen vorliegen. “Silent Mansion Where Innards Thrive<\/strong>” ist der Zweite oben kurz erw\u00e4hnte, die l\u00e4ngere Spielzeit bleibt nicht ungenutzt und so bekomme wieder weitere Qualit\u00e4ten zu h\u00f6ren. “Ship of No Return<\/strong>” und “Waves of Blood<\/strong>” treten noch einmal ordentlich aus und daher w\u00e4re es von Vorteil, Schienbeinschoner zu tragen.<\/p>\n

Technical Death Metal hat die komplexere Struktur des Arrangement als der reine Death Metal, ist aber nicht unbedingt meines, vielleicht auch aufgrund des Progressive Rock Anteils (wer meine Rezensionen kennt der wei\u00df, dass Progressive f\u00fcr mich des \u00f6fteren zu wirr ist – zwinker), aber das bedeutet nicht, das ich, nur weil ich es nicht so mag, das hier vorliegende Album verteufle. Nein!, ich bewerte objektiv (das sollte auch das Ziel sein<\/em>) und die geh\u00f6rte Mischung gef\u00e4llt. <\/p>\n

Fazit:<\/strong> F\u00fcr Technical Death Metal Fans haben die Australier bestimmt ein interessantes Deb\u00fctalbum hingelegt!<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Damien Rose from the Tomb of Jesus 02:07<\/li>\n
  2. Plane Negative 02:40<\/li>\n
  3. Demons of the Skull 03:02<\/li>\n
  4. Neo Carnivore 02:23<\/li>\n
  5. Sorrow Incarnate 04:37<\/li>\n
  6. Prayer to Thessaly 03:13<\/li>\n
  7. Silent Mansion Where Innards Thrive 04:47<\/li>\n
  8. Ship of No Return 03:08<\/li>\n
  9. Waves of Blood 03:33<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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