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(C) Defecto<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Defecto
\nAlbum:<\/strong> Duality
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Lodge Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23.10.2020<\/p>\n

Wenn man sich im Netz ein wenig umschaut, k\u00f6nnte man zu dem Schluss kommen, die aus Kopenhagen stammende Formation DEFECTO sei der hei\u00dfeste Schei\u00df aus D\u00e4nemark seit der Gr\u00fcndung von Volbeat. So weit hergeholt ist das grunds\u00e4tzlich nicht, schlie\u00dflich kann das Quartett nicht nur mit dem legend\u00e4ren Produzenten Flemming Rasmussen (u.a. Metallica, Blind Guardian) als prominenten Unterst\u00fctzer aufwarten, sondern auch auf Auftritte im Vorprogramm von Metallica und Rammstein zur\u00fcckblicken. Und da das dritte Album sprichw\u00f6rtlich f\u00fcr den Erfolg und Misserfolg einer Band entscheidend ist, sind meine Erwartungen an den neuesten Output “Duality” nicht gerade gering, auch wenn die ersten beiden Scheiben zu meiner eigenen Schande komplett an mir vorbeigegangen sind.<\/p>\n

Was den Sound anbelangt, k\u00f6nnte man die D\u00e4nen grob betrachtet im melodischen Progressive Metal Sektor verorten, auch wenn deren Songs nie zu sehr in irgendwelche ausufernden Frickeleien abdriften, aber zumindest in Sachen Diversit\u00e4t kommen sie dem Prog schon recht nahe. Da geben sich gef\u00fchlvolle Balladen, Radio kompatible Rock Hits, tiefer gestimmte Gitarren mit derben Growls sowie elektronische Spielereien die Klinke in die Hand, wie man sie selten auf einem einzigen Album versammelt findet. Der Opener “Rings Of Saturn” startet mit dezenten Gitarren Kl\u00e4ngen und leisem Gesang, ehe sich alles zu einem gepflegten Mid Tempo Groover der Schnittmenge Volbeat und Avenged Sevenfold wandelt und mit einem beeindruckenden Refrain aufwartet, deren Background Ch\u00f6re ein klein wenig an 30 Seconds To Mars erinnern und die den Song letzten Endes auch abschlie\u00dfen.<\/p>\n

“The Uninvited” legt eine minimale Tempoversch\u00e4rfung hin, l\u00e4sst abermals Reminiszenzen zur Truppe um M.Shadows zu und \u00fcberrascht nicht nur mit manch schr\u00e4g anmutendem Riff, sondern auch derben Growls und leichten Prog Anleihen. So sperrig die Nummer in G\u00e4nze auch zun\u00e4chst erscheinen mag, so entpuppt sie sich nach mehrmaligem H\u00f6ren als eine der vielseitigsten Nummern auf “Duality”. Mit “Rise” folgt der absolute \u00dcberhit der Scheibe, eine beinahe schon (aber wirklich nur beinahe) Nickelback kompatible Nummer mit Ohrwurm Hookline, deren “Get up, Stand up, Rise up” Textzeile bei k\u00fcnftigen Live Auftritten f\u00fcr kollektives Ausrasten sorgen d\u00fcrfte. Die gef\u00fchlvolle Ballade “Paradigm Of Deceit” sorgt f\u00fcr ein erstes Durchschnaufen, ehe “All For You” wieder Vollgas gibt, tiefer gestimmte Gitarren sorgen f\u00fcr einen gelungenen Kontrast zur tollen Melodielinie und Saitenhexer Frederik M\u00f8ller legt ein knackiges Solo hin.<\/p>\n

“Untamed”, dessen Einstiegsriff mich irgendwie an Rammsteins “Ramm-4” erinnert, groovt wie die H\u00f6lle, wer da nicht Kopf und\/oder Fu\u00df wippt, dem ist absolut nicht mehr zu helfen. Bei “Condemned” schwingt das Pendel wieder mehr in Richtung Prog, hier und da darf auch mal wieder gegrowlt werden und Herr M\u00f8ller darf abermals eine beeindruckende Kostprobe seines K\u00f6nnens abliefern. Das schleppende “Bed Of Nails” h\u00e4tte in Sachen Melodik auch unter dem Banner eines Projekts mit Jorn Lande Beteiligung stammen k\u00f6nnen, daran \u00e4ndern auch die vereinzelt eingestreuten Background Growls nichts. “Washed Away” startet mit ungewohnten Metallophon Kl\u00e4ngen, entwickelt sich dann aber alsbald zu einer gef\u00e4lligen, modernen Halbballade. Beim flotten “Tempest” nehmen die elektronischen Spielereien wieder zu, die ich pers\u00f6nlich nicht so prickelnd finde, daf\u00fcr ist der Chorus erste Sahne, und wer sich an den vereinzelten Hirsch-R\u00f6hrern nicht st\u00f6rt, der entdeckt hier ein weiteres Highlight f\u00fcr sich. Die teils mit Piano und Akustik Gitarre unterlegte Ballade “Don’t Say Goodbye” f\u00fchrt die Scheibe zu einem entspannten Ende.<\/p>\n

Unterm Strich ist “Duality” ein erstklassiges Potpourri verschiedener Stile und Elemente, die sich unter dem Deckmantel des melodi\u00f6sen Metal zusammengefunden haben. Ob das nun tats\u00e4chlich D\u00e4nemarks Next Big Thing ist, wird die Zukunft zeigen, verglichen mit dem letzten Output ihrer eingangs erw\u00e4hnten Landsleute sind DEFECTO jedenfalls auf einem guten Weg.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01 Rings Of Saturn
\n02 The Uninvited
\n03 Rise
\n04 Paradigm Of Deceit
\n05 All For You
\n06 Untamed
\n07 Condemned
\n08 Bed Of Nails
\n09 Washed Away
\n10 Tempest
\n11 Don\u2019t Say Goodbye<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

Nicklas Sonne: Gesang, Gitarre
\nThomas Bartholin: Bass
\nMikkel Christensen: Drums
\nFrederik M\u00f8ller: Gitarre<\/p>\n

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Mehr Infos<\/strong>:<\/p>\n

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Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Defecto Album: Duality Genre: Progressive Metal Plattenfirma: Black Lodge Records Ver\u00f6ffentlichung: 23.10.2020 Wenn man sich im Netz ein wenig umschaut,\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n