![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/09\/MF-Einderlicht-Album-cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Marche Fun\u00e8bre<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Auf MARCHE FUN\u00c8BRE <\/strong>stie\u00df ich vor zwei Jahren \u00fcber ihre EP Death Wish Woman <\/em>(Rezi findet ihr hier<\/a>). Nun legen die Belgier mit ihrem vierten Langspieler EINDERLICHT <\/strong>nach. Stilistisch orientiert man sich auch weiterhin an den letzten Alben von Paradise Lost<\/em>, richtet sich dabei aber in der L\u00e4nge der Songs von sieben Minuten aufw\u00e4rts deutlich epischer aus.<\/p>\n Doom-Puristen k\u00f6nnen um EINDERLICHT <\/strong>vermutlich einen Bogen machen, denn Ecken und Kanten hat das modern produzierte Album allerh\u00f6chstens sehr wenige. Meine Begeisterung \u00fcber die EP war damals wirklich gro\u00df, aber ehrlicherweise wenig nachhaltig. Geh\u00f6rt habe ich sie seither kaum, dennoch stachen mir MARCHE FUN\u00c8BRE <\/strong>mit EINDERLICHT <\/strong>direkt wieder ins Auge. Wom\u00f6glich fehlt es der Band am gewissen Alleinstellungsmerkmal, das ihrer Musik in der Masse an Modern Doom eine eigene Essenz verleiht. Mit dem Titeltrack versucht sich die Band daher an einem ersten Lied in Niederl\u00e4ndisch. Ein durchaus gelungenes 11-Minuten-Projekt.<\/p>\n Auch jetzt verh\u00e4lt es sich mit meiner Begeisterung \u00e4hnlich wie damals: EINDERLICHT <\/strong>ist ein tolles Album voll handwerklich \u00fcberdurchschnittlich guter Musik, das einen beim H\u00f6ren definitiv mitrei\u00dft. Jedoch regen sich bereits erste Zweifel, dass auch dieses Album aufgrund zu vieler Stereotype neben Death Wish Woman <\/em>leider alsbald in der Schublade verschwinden k\u00f6nnte…<\/p>\n In der Hoffnung, dass das nicht passiert gibt es von mir 7,5<\/strong> von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Scarred <\/p>\n Line-Up<\/strong>:<\/p>\n Arne Vandenhoeck – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>: <\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Marche Fun\u00e8bre
\nAlbum<\/strong>: Einderlicht
\nGenre<\/strong>: Epic Death Doom
\nPlattenfirma<\/strong>: Solitude Productions
\n<\/strong>Ver\u00f6ffentlichung<\/strong>: 25. September 2020<\/p>\n
\n02 – The eye of the end
\n03 – When all is said
\n04 – The maelstrom mute
\n05 – Deformed
\n06 – Einderlicht<\/p>\n
\nKurt Blomm\u00e9 – Guitars
\nPeter Egberghs – Guitars
\nBoris Iolis – Bass, Backing-Vocals
\nDennis Lefebvre – Drums<\/p>\n
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\nSolitude Productions<\/a><\/p>\n