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\"\"

\u00a9 Idolatria – Tetrabestiarchy<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Idolatria
\nAlbum:<\/strong> Tetrabestiarchy
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Signal Rex
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 4. September 2020<\/p>\n

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Seit 2013 existiert das italienische Black Metal Quartett IDOLATRIA, das zwei Jahre sp\u00e4ter ihr Deb\u00fctalbum “Breviarium Daemonicus Idolatrorum<\/em>” und gut f\u00fcnf Jahre danach nun das Zweitwerk “Tetrabestiarchy<\/em>” ver\u00f6ffentlichte, das mit sechs Titeln (inkl. In -und Outro) und einer Gesamtspielzeit von 33:19 min. aufwartet und um die Ecke kommt.<\/p>\n

Klangvoll namentlich sind nicht nur die Albumtitel (inkl. dem vergangenen) und die hier vorliegenden Tracks, nein auch die Bandmitglieder schm\u00fccken sich nicht gerade mit Antonio, Lorenzo oder Paolo, sondern nennen sich: Idolatra Malum Ferus Maeficus<\/em> – Bass, Vocals \/ Idolatra Hircus Sanctitas Belloz<\/em> – Drums \/ Idolatra Pestis Perversus Turpis<\/em> – Gitarre und M.T. Iracundus<\/em> – Gitarre. Das alles liest sich schon einmal sehr schwarz d\u00e4monisch, aber k\u00f6nnen sich mich auch musikalisch geh\u00f6rsm\u00e4\u00dfig \u00fcberzeugen und einfangen?!<\/p>\n

Das Intro “Glorious Praise to the Tetrarchs<\/strong>” er\u00f6ffnet kurz instrumental, klanglich d\u00fcster, mit Glocken und choral untermalt die Reise, sodass man das Gef\u00fchl bekommt, man w\u00e4re in den tiefen Gew\u00f6lben bei “der Name der Rose<\/em>” oder an einem \u00e4hnlichen Ort. Der Beginn ist vollends nach meinem Geschmack, bin ich doch ein gro\u00dfer Freund dieser gespenstischen Stimmung. Der \u00dcbergang zu “Serpent<\/strong> – The Father of Darkness<\/strong>” gestaltet sich doomend und schleppend, um sich dann im weiteren zus\u00e4tzlich kreativ zu entfalten. Die Geschwindigkeit explodiert, Tremolos und Blast-Beats verz\u00fccken meine Geh\u00f6rg\u00e4nge, immer wieder wird passend abgebremst und die Richtung gewechselt, neue schwarz getr\u00e4nkte Sph\u00e4ren er\u00f6ffnen sich mir und die Verbindung mit kirchlichen Ges\u00e4ngen bleibt bestehen.<\/p>\n

Noctule – The Emperor of Scourge<\/strong>” fegt gleich, etwas schr\u00e4g los – was sehr geil ist – , \u00fcbernimmt die Geschwindigkeit und l\u00e4sst aus meiner Sicht wieder die im folgend k\u00fcnstlerisch vielseitige Sau heraus. Man hat ja hin und wieder so seine h\u00f6rbaren Probleme aufgrund der L\u00e4nge der Titel, aber ob bei diesem oder dem vorher geh\u00f6rten, hielt nie die Langeweile in meinen Ohren Einzug, ganz im Gegenteil, klasse!<\/p>\n

Goat – The Servant of Underworld<\/strong>” gibt den 6-Saitern ruhig ihre B\u00fchne, bevor alles gemeinsam und zusammen sich in einer Einheit eindrucksvoll vorw\u00e4rtsbewegt, mal streichelnd, mal verpr\u00fcgelnd. “Vulture – The God of Last Rites<\/strong>” erinnert mich zu beginn an eine Mischung aus Bathory und Satyricon, gefolgt von melancholisch sch\u00f6nen Kl\u00e4ngen in einem schwer dargereicht wiederkehrendem Rhythmus der mich umringt, umh\u00fcllt und im weiteren Verlauf wieder ordentlich und schlagkr\u00e4ftig austeilt. Das Outro “Vibrant Flare of Their Coming<\/strong>” gibt mir nicht die das Gef\u00fchl, ich w\u00e4re in Sicherheit, also wiege die nicht in selbiger!<\/p>\n

F\u00fcr mich<\/em> h\u00e4tte es im gesamten ruhig l\u00e4nger gehen k\u00f6nnen, aber “trotz alledem” findet dieses Werk den Weg in meine Sammlung!<\/p>\n

Fazit: <\/b>Das zweite Album der Italiener ist ein schwarz kreatives und musikalisches Festmahl, was mir extrem gut geschmeckt hat!<\/p>\n

Von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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  1. Intro – Glorious Praise to the Tetrarchs 1:19<\/li>\n
  2. Serpent – The Father of Darkness 8:08<\/li>\n
  3. Noctule – The Emperor of Scourge 6:47<\/li>\n
  4. Goat – The Servant of Underworld 6:45<\/li>\n
  5. Vulture – The God of Last Rites 7:59<\/li>\n
  6. Outro – Vibrant Flare of Their Coming 2:20<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Bandcamp<\/a><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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