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\u00a9 Theotoxin<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Theotoxin
\nAlbum:<\/strong> Fragment : Erhabenheit
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AOP Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.09.2020<\/p>\n

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Irgendwie alles neu bei THEOTOXIN<\/strong>. Nicht nur, dass man nun bei AOP Records<\/em> gelandet ist und dort zuk\u00fcnftig seine schwarze Musik verbreiten wird. Auch hat man mit Ragnar<\/em> (wieder) einen neuen Oberschreihals Anfang letzten Jahres an Bord ziehen k\u00f6nnen, der nun in vorderster Front mit seinen Screams und Grunts den ganzen Hass und die Boshaftigkeit nach drau\u00dfen schreien wird. Ein neues Bandlogo gibt es und dazu hat man sich auch stilistisch weiterentwickelt, bzw. den von Black Metal gepr\u00e4gten Death Metal mehr oder weniger hinter sich gelassen. Heuer pr\u00e4sentieren uns die \u00d6sterreicher auf ihrem dritten Album melodischen, wenn auch kompromisslosen Black Metal der mit Sicherheit zu den besten Ver\u00f6ffentlichungen in diesem Jahr z\u00e4hlen wird.<\/p>\n

Und auch optisch gab es einen Wandel. Corpsepaint hat Einzug gehalten, alles sieht mehr denn je nach skandinavischem 90er Black Metal aus. So h\u00f6rt es sich dann gr\u00f6\u00dftenteils auch an. Und auch viel besser noch als auf ihrem 2018er Album “Consilivm<\/a>“. Habe ich damals vor allem den sterilen und fast k\u00fcnstlichen Schlagzeugsound kritisiert, gibt es heute auf FRAGMENT : ERHABENHEIT<\/strong> in dieser Richtung nichts zu beanstanden. Fett und organisch kommen die Drums aus den Boxen, peitschen die Songs mit dem hasserf\u00fcllten Gesang von Ragnar<\/em> regelrecht nach vorne.<\/p>\n

Es bleibt kaum Zeit um Luft zu holen, allein schon die beiden Songs Golden tomb<\/strong> und Prayer<\/strong> sind es wert sich das Album zuzulegen. Alter Falter, welch ein riesiger Schritt, den die Band doch in nur zwei Jahren vollzogen hat. Weg von ‘Belphegor’ meets ‘Behemoth’ und Co. Hin zu melodischem Black Metal voller Aggressionen und klirrenden Riffs und die \u00fcber allem stehende Stimme des neuen S\u00e4ngers. Allein wie er die ersten Zeilen von Obscure divinations<\/strong> ins Mikro keift, l\u00e4sst dem Rezensenten einen Schauer \u00fcber den R\u00fccken laufen.<\/p>\n

Aber auch Philosopher<\/strong> m\u00f6chte ich in diesem Atemzug nennen. Songs, die wohl zum besten z\u00e4hlen d\u00fcrften, welche die Band bisher geschaffen hat. Aber auch mit vermeintlich ruhigeren Nummern wie Two ancient spirits<\/strong> gelingt es dem Quintett den H\u00f6rer zu fesseln und so etwas wie eine morbide Stimmung zu erzeugen. \u00dcberhaupt scheinen THEOTOXIN<\/strong> viel mehr Gefallen an Melodien und atmosph\u00e4rischen Momenten gefunden zu haben.<\/p>\n

Ich bin mehr als positiv \u00fcberrascht. Nat\u00fcrlich haben es sich AOP Records<\/em> auch hier im Vorfeld nicht nehmen lassen, ordentlich die Werbetrommel zu r\u00fchren. Aber dieses Mal dann wirklich zu Recht. FRAGMENT : ERHABENHEIT<\/strong> ist nicht nur das ber\u00fchmte dritte Album welches den Weg in Zukunft weist, sondern wohl auch das bisher beste und somit auch wichtigste Werk der Band aus Wien. Spontan fallen mir nicht viele Black Metal Alben in diesem Jahr ein, die ein \u00e4hnliches Niveau aufweisen. Da kann man f\u00fcr die Zukunft noch einiges erwarten!<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Golden tomb
\n02 – Obscure divinations
\n03 – Prayer
\n04 – Through hundreds of years
\n05 – Philosopher
\n06 – Two ancient spirits
\n07 – Sanatory silence<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Ragnar \u2013 Vocals
\nFlorian “Plaguebringer” Musil \u2013 Drums
\nFabian Rauter \u2013 Gitarre
\nMartin Frick \u2013 Gitarre
\nJoachim Tischler \u2013 Bass<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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