![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/09\/109800999_122222312886375_7218746164863518301_o.jpg?resize=960%2C503&ssl=1\")
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Nach einer kleinen Komposition an der klassischen Gitarre namens Tagebuch der Tr\u00e4ume benannt, rief der in D\u00fcsseldorf aufgewachsene Adrian Hates 1989 Diary of Dreams ins Leben. Gro\u00df geworden mit rein klassischer Musik verschlang er die ersten elektronischen Kl\u00e4nge, die er im Radio h\u00f6rte. Die 80er Jahre erwiesen sich daher in Kombination mit seinen klassischen Wurzeln als pr\u00e4gend f\u00fcr seinen musikalischen Werdegang. Sein Wunsch war es, diese beiden Klangwelten auf seine ganz eigene Art und Weise miteinander zu verschmelzen.<\/div>\n
Etwa 500 Konzerte in fast 40 L\u00e4ndern ist es nun her, seit der erste Ton aus dem Tagebuch erklang, und ein Ende ist nicht in Sicht. Laut Adrian wird es das letzte sein, was er in seinem Leben macht.
\nEin Leben mit und f\u00fcr die Musik.<\/div>\n
\nEin Leben mit und f\u00fcr die Musik.<\/div>\n
(c) Kulttempel<\/div>\n
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Samstag 17.10.20 Revierpark Nienhausen-Gelsenkirchen<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Nach einer kleinen Komposition an der klassischen Gitarre namens Tagebuch der Tr\u00e4ume benannt, rief der in D\u00fcsseldorf aufgewachsene Adrian Hates 1989 Diary\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n