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(C) Perfect Plan<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Perfect Plan
\nAlbum:<\/strong> Time For A Miracle
\nGenre:<\/strong> AOR\/Melodic Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.09.2020<\/p>\n

Vor knapp zweieinhalb Jahren tauchte mit den Schweden PERFECT PLAN und ihrem Album “All Rise” eine Formation am AOR\/Melodic Rock Himmel auf, die sich dank stimmigen Songwritings sowie eines ausgezeichneten S\u00e4ngers m\u00fchelos aus der breiten Masse der Genre-Fraktionen hervor- und abhob. Das Grundrezept f\u00fcr weitere akustische Gro\u00dftaten ward also gefunden und bedurfte eigentlich keinerlei \u00c4nderungen, wenngleich im Vorfeld der neuen Scheibe “Time For A Miracle” mit Mats Bystr\u00f6m ein neuer Mann auf der Bass-Position platziert wurde.<\/p>\n

Auf die Qualit\u00e4t der neuen Songs hat dieser Wechsel keine vernehmbaren (negativen) Auswirkungen, die Skandinavier bewegen sich wie schon auf ihrem Deb\u00fct irgendwo zwischen AOR und Melodic (Hard) Rock mit leichter Tendenz zu Ersterem und verstehen es, eine eindringliche Hookline an die andere zu reihen. Das PERFECT PLAN aber innerhalb ihres eigenen Sound Kosmos durchaus auch zu \u00fcberraschen verm\u00f6gen, beweist der fantastische Opener “Time For A Miracle”. Mit Marschger\u00e4uschen und dazugeh\u00f6rigen Trommeln, die man eher auf einem Sabaton Album erwarten w\u00fcrde, steigt das Quintett in den Titeltrack ein, ehe feine Keyboard Kl\u00e4nge und \u00fcberraschend kernige Riffs gekonnt zur ersten Strophe \u00fcberleiten. Das Arrangement des Tracks ist insgesamt schwerm\u00fctiger ausgefallen als man es von einem Album dieser Machart mutma\u00dflich erwarten w\u00fcrde und die Kriegsthematik tut ihr \u00fcbriges, um diesen Eindruck zu verst\u00e4rken. Dennoch brennt sich die Nummer schon beim ersten Durchlauf in die Hirnwindungen geh\u00f6rt f\u00fcr mich mit zum Besten, was ich heuer aus diesem Genre geh\u00f6rt habe.<\/p>\n

Beim nachfolgenden “Better Walk Alone” geht es dann schon ein klein wenig energischer zu Sache, der Song klingt beinahe wie eine Erik Martensson (u.a. Eclipse) Komposition nur mit mehr Keyboards und punktet mit einer weiteren Ohrwurm-Hookline sowie einem starken Auftritt von Gitarrist Rolf Nordstr\u00f6m. Mit “Heart To Stone” wird das Tempo nochmals wohldosiert erh\u00f6ht, der l\u00e4ssige Rocker wirkt auf den ersten Blick einfach strukturiert, \u00fcberzeugt aber auf ganzer Linie und erinnert leicht an ihren schwedischen Landsleute Europe.<\/p>\n

Obwohl das Album gespickt ist mit starken Songs, ragen vor allem die Nummern heraus, die ein paar Ecken und Kanten zu bieten haben. “Nobody’s Fool” wird von einem astreinen Blues Lick eingeleitet und verf\u00fcgt \u00fcber einen Groove, der mich ein wenig an Bon Jovi zu New Jersey Zeiten erinnert. Auch “Give A Little Lovin'” groovt wie H\u00f6lle, und w\u00fcrde man die Keys weglassen, das Teil k\u00f6nnte genauso gut von einer Mr.Big Scheibe stammen. Mit dem schwungvollen “What About Love” sowie der mit Akustik Gitarren unterlegten Herzschmerz Ballade “Don’t Leave Me Here Alone” haben die Schweden weitere Highlights geschaffen, die f\u00f6rmlich nach Dauerrotation schreien.<\/p>\n

Dazwischen finden sich einige AOR Sch\u00e4tzchen, die in bester Tradition zu Acts wie Journey oder Survivor stehen, und von denen insbesondere seichtere Nummern wie “Fighting To Win” und “Just One Wish” sehr nach Radio-Airplay schielen. Je nach eigenem Gusto wissen diese Songs im Gro\u00dfen und Ganzen ebenfalls zu gefallen, wobei die zuvor erw\u00e4hnten Tracks meiner bescheidenen Meinung nach noch st\u00e4rker einzusch\u00e4tzen sind.<\/p>\n

Alles in allem ist “Time For A Miracle” ein h\u00f6chst unterhaltsames Melodic (Hard) Rock Album geworden, dass ich Genre Anh\u00e4ngern und aufgeschlossenen Metallern bedenkenlos empfehlen kann.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Time For A Miracle 5:05<\/li>\n
  2. Better Walk Alone 4:33<\/li>\n
  3. Heart To Stone 3:40<\/li>\n
  4. Fighting To Win 5:16<\/li>\n
  5. Everytime We Cry 4:29<\/li>\n
  6. What About Love 4:32<\/li>\n
  7. Nobody’s Fool 4:32<\/li>\n
  8. Living On The Run 5:34<\/li>\n
  9. Just One Wish 4:27<\/li>\n
  10. Don’t Blame It On Love Again 3:53<\/li>\n
  11. Give A Little Lovin’ 4:02<\/li>\n
  12. Don’t Leave Me Here Alone 5:17<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Kent Hilli: Gesang
    \nRolf Nordstr\u00f6m: Gitarre
    \nMats Bystr\u00f6m: Bass
    \nLeif Ehlin: Keyboards
    \nFredrik Forsberg: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Perfect Plan Album: Time For A Miracle Genre: AOR\/Melodic Rock Plattenfirma: Frontiers Music Ver\u00f6ffentlichung: 04.09.2020 Vor knapp zweieinhalb Jahren tauchte\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n