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\u00a9 Thurisaz<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Thurisaz
\nAlbum:<\/strong> Re-Incentive
\nGenre:<\/strong> Atmospehric Death Doom \/ Atmospheric Black Metal \/ Prog Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> -\/-
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01.09.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Depressionen, Herzschmerz, b\u00f6se Gedanken. Kenne ich gerade nur all zu gut. Und auch diese unsch\u00f6nen Themen bewegte die belgische Formation THURISAZ<\/strong> dazu, mit ihrem neuesten Werk RE-INCENTIVE<\/strong> eine Art Konzeptalbum zu schreiben, welches “die Dunkelheit abdeckt, die man empfindet, wenn man mit den Gef\u00fchlen von Depression und Herzschmerz umgeht.”<\/em> In meinen Augen sind das meist die ehrlichsten, spannendsten und besten Alben einer Band, gerade dann wenn es am pers\u00f6nlichsten wird. Und ja, RE-INCENTIVE<\/strong> ist wieder so ein Album, das mir unter die Haut geht.<\/p>\n

Seit 1997 agiert die Band von Belgien aus und legt nun ihr insgesamt f\u00fcnftes Album vor. Begann man noch als Band die Death Metal mit Doom und Metalcore mischte, schwenkte man schnell zu atmosph\u00e4rischem Death Doom und Black Metal \u00fcber. Vom Black Metal ist heuer nicht mehr all zu viel \u00fcbrig, daf\u00fcr viel sch\u00f6ner, atmosph\u00e4rischer Death Doom und sp\u00e4ter folgen auf dem Album auch vermehrt psychedelische und progressive Kl\u00e4nge.<\/p>\n

\u00c4hnlich intensiv wie die letzten Alben von ‘Swallow The Sun’ und ‘Nailed to Obscurity’ startet RE-INCENTIVE<\/strong>. Gleich zu Beginn wird es mit In-Balance<\/strong> sehr emotional. Leidenschaftlicher Gesang zwischen Growls, Screams und wunderbar klaren Vocals harmoniert perfekt mit den d\u00fcsteren Kl\u00e4ngen und den gelegentlichen Geschwindigkeitsausbr\u00fcchen. Die ersten zehn Minuten der Platte k\u00f6nnten nicht besser starten.<\/p>\n

Und mit The veil<\/strong> und Monologue<\/strong> geht es genauso tief- und ergreifend weiter. W\u00e4hrend ersterer noch im Black Metal verwurzelt ist, ein wundersch\u00f6nes Riff gerade zu Beginn hervorbringt und dabei mit leidenschaftlichen Vocals gl\u00e4nzt, spielt Monologue<\/strong> mehr auf der epischen und wieder verst\u00e4rkt atmosph\u00e4rischen Death Doom Schiene. Zwei hervorragende Aush\u00e4ngeschilder dieser Platte.<\/p>\n

Mit dem folgenden Illuminight<\/strong> beginnt die Stimmung der Platte langsam zu kippen. Waren die Songs bis dato noch stark im Metal verankert und von Growls und Screams gepr\u00e4gt, werden wir hier zu Beginn der Nummer noch mit Black und Doom Metal verw\u00f6hnt. Nach vier Minuten schl\u00e4gt es aber um. Akustische Kl\u00e4nge setzen ein, Keyboards erdr\u00fccken einen schon beinahe mit sph\u00e4rischen Kl\u00e4ngen. Und ein letztes Mal erklingen die wundersch\u00f6nen Screams, w\u00e4hrend der Song doch noch recht rabiat aber voller Emotionen zu Ende geht.<\/p>\n

Das war es dann aber mit dem puren Metal. Die letzten 20 Minuten werden psychedelisch und progressiv. Besonders Exemption<\/strong> erinnert stark an fr\u00fche Werke von ‘Pink Floyd’. Mehrstimmiger Gesang, hypnotische Sounds und ein am Ende geniales Keyboardsolo welchen einen zum Tr\u00e4umen verf\u00fchrt. Isle of No-Man<\/strong> f\u00fchrt den eingeschlagenen Weg fort, nur ruhiger und stellt die wohl emotionalste Nummer der Platte dar.<\/p>\n

Nahtlos geht es dann in die abschlie\u00dfende Nummer Eternity expires<\/strong> \u00fcber. Eine epische, fast instrumentale Nummer, sieht man von den wenigen Lyrics zu Beginn ab. Dann klingt der Song und somit auch das Album schon fast etwas zu sehr in die L\u00e4nge gezogen aus. Wo ich auch schon beim einzigen Kritikpunkt von RE-INCENTIVE<\/strong> w\u00e4re. Hier und da wirken die St\u00fccke gerade gegen Ende etwas zu lang. Auch wenn es insgesamt nur gute 50 Minuten sind. Da h\u00e4tte man noch etwas mehr ins Detail gehen k\u00f6nnen und das Album etwas straffen.<\/p>\n

Nichts desto trotz liefern mir THURISAZ<\/strong> mit RE-INCENTIVE<\/strong> ein weiteres Highlight in diesem Jahr ab und eines der emotionalsten Alben in diesem Jahr noch dazu.<\/p>\n

von mir gibt es 9 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – In-Balance
\n02 – The Veil
\n03 – Monologue
\n04 – Illuminight
\n05 – Exemption
\n06 – Isle Of No-Man
\n07 – Eternity Expires<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Pepijn ‘Pino’ De Raeymaecker \u2013 Drums, Percussion
\nPeter Theuwen \u2013 Guitar, Grunts, Clean Vocals
\nKobe Canniere \u2013 Keyboards, Clean Vocals
\nHannes Leroy \u2013 Bass, Occasional Screams
\nMattias ‘Spiere’ Theuwen \u2013 Guitar, Screams<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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