![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/08\/Aporia_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Nocturnis<\/p><\/div>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Und wieder einmal beweist sich der Schwarzwald als hervorragende Black Metal Schmiede. NOCTURNIS<\/strong>, erst 2018 gegr\u00fcndet, legen mit APORIA<\/strong> eine blitzsaubere Deb\u00fct EP hin, die definitiv Lust auf mehr macht. Dazu wurde das gute St\u00fcck in Eigenregie von Gitarrist Vincent Padrutt<\/em> produziert und von Christoph Brandes<\/em> in den “Iguana Studios” gemastert. Nun sind die sechs Tracks seit gut einem Monat auf dem Markt, und das ist auch gut so.<\/p>\n Notorische Kritiker und N\u00f6rgler werden gleich wieder Vergleiche mit ‘Dissection’ ziehen und der jungen Band keine Eigenst\u00e4ndigkeit vorwerfen. Mir ist das aber schnurz, vor allem gerade weil die Songs derma\u00dfen gut reingehen, dass man froh sein kann, dass es nun eine weitere Band im S\u00fcdwesten gibt (neben ‘The Spirit’ und ‘Thron’), die sich (wenn auch offensichtlich) dem Verm\u00e4chtnis der schwedischen Kultband annimmt.<\/p>\n Das was der F\u00fcnfer hier in den 30 Minuten vom Stapel l\u00e4sst, muss dem geneigten Black Metal Fan eigentlich gefallen. Geniale wie eiskalte Riffs, ein Schlagzeugspiel so pr\u00e4zise wie infernalisch, dazu ein zerm\u00fcrbender Bass, und mit Raphael Matzat<\/em> steht ein Mann am Mikro, der genauso eindringlich wie emotional die Texte rausschreit und dem Ganzen die Krone aufsetzt.<\/p>\n Und dann liefern NOCTURNIS<\/strong> mit den Songs Everlasting circle<\/strong>, Predicament<\/strong> und Gaias revenge<\/strong> auch noch drei regelrechte Hits ab, als h\u00e4tten sie nie etwas anderes gemacht. Da stimmt nahezu alles. Die Band erschafft Melodien und eine Dunkelheit und K\u00e4lte, wie es nur wenige Bands auf Anhieb geschafft haben. Schon fast zu schwedisch kommen mir die Jungs vor, ‘Marduk’ und vor allem ‘Watain’ kommen mir in den Sinn.<\/p>\n Also Hut ab vor diesem Deb\u00fct, die sechs Songs reichen, um hier eine ganz klare Empfehlung auszusprechen. Hier entsteht wohl was ganz gro\u00dfes in Sachen deutscher Black Metal. Muss man mal geh\u00f6rt haben!<\/p>\n von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 – Fleshbound Incarceration <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Raphael Matzat – Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a>
\nBand:<\/strong> Nocturnis
\nAlbum:<\/strong> Aporia (EP)
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> -\/-
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18.07.2020<\/p>\n
\n02 – Everlasting Circle
\n03 – Predicament
\n04 – Dimness Of Vision
\n05 – Gaias Revenge
\n06 – A Path To Nothingness<\/p>\n
\nVincent Padrutt – Gitarre
\nLukas Wenzel – Gitarre
\nDirk Schoening – Bass
\nChristian Burg – Drums<\/p>\n
\nInstagram<\/a>
\nYouTube<\/a>
\nSpotify<\/a><\/p>\n