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Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Winter’s Verge
\nAlbum:<\/strong> The Ballad Of James Tig
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 11.09.2020<\/p>\n

WINTER’S VERGE geh\u00f6ren zu den erfolgreichsten zypriotischen Metal Bands und setzen sich aus sechs der erfahrensten und respektiertesten Musikern der dortigen Szene zusammen. Seit ihrer Gr\u00fcndung im Jahr 2003 hat es die Band auf vier vollst\u00e4ndige Alben (die unver\u00f6ffentlichte Demo Scheibe “Another Life…Another End” nicht mitgez\u00e4hlt) sowie eine Konzept EP gebracht. An ihrem neuesten Werk “The Ballad Of James Tig” hat das Sextett satte drei Jahre gearbeitet, zudem hat man sich in Sachen Konzept und Texte der Dienste des einheimischen Autors und Dramatikers Frixos Masouras bedient.<\/p>\n

Das Resultat ist ein episches Symphonic Metal oder auch symphonisches Epic Metal Album, je nach Betrachtungsweise. Entsprechend bewegen sich die Songs \u00fcberwiegend in eher \u00fcberschaubaren Tempo-Gefilden, abgesehen von den teilweise etwas flotteren “A Thousand Souls” und “I Accept” sowie kurzen Ausbr\u00fcchen bei “Blood On The Foam”. Ma\u00dfgeblich f\u00fcr den Sound sind die zahlreichen Orchestrierungen sowie die markante Stimme von S\u00e4nger George Charalambous, der mit seinem intensiven, verspielten Gesang den Songs eine theatralische Note verleiht. Die Saitenfraktion ist eher schm\u00fcckendes Beiwerk und tritt zumeist nicht sonderlich bemerkenswert in Erscheinung, sieht man vom fetten Solo bei “I Accept” einmal ab. Bei einigen Songs wird mit den kristallklaren Vocals von Teodora Stoyanova Freya, die zuweilen ein wenig an Miss Turunen erinnert, ein weiteres bestimmendes Element hinzugef\u00fcgt.<\/p>\n

Auch wenn der ganz gro\u00dfe Hit fehlt, so gelingt es Songs wie das an ein Seemannslied erinnernde “It Begins”, das mit einer an “Christmas Eve” (T.S.O.) angelehnten Rhythmik versehene “Dead Reckoning”, das gef\u00fchlvolle Duett “Timeless”, das wechselhafte “I Accept” sowie die titelgebende Folk-Ballade “The Ballad Of James Tig” durchaus nachhaltig in Erinnerung zu bleiben. Anh\u00e4nger des beschriebenen Genres d\u00fcrften hier durchaus auf ihre Kosten kommen.<\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

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It Begins<\/li>\n
A Thousand Souls<\/li>\n
Dead Reckoning<\/li>\n
Timeless<\/li>\n
Khilagorak<\/li>\n
I Accept<\/li>\n
Blood on the Foam<\/li>\n
The Sea<\/li>\n
The Ballad of James Tig<\/li>\n<\/ol>\n
Line Up:<\/strong><\/p>\n
George Charalambous: Gesang
\nDeniel Pavlovsky: Gitarre
\nSavvas Parperi: Gitarre
\nStavry Michael: Keyboards
\nMiguel Trapezaris: Bass
\nDanny Georgiou: Drums<\/p>\n
Guest
\nTeodora Stoyanova Freya: Gesang<\/p>\n

\nMehr Infos:<\/strong><\/p>\n
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\n YOUTUBE<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Winter’s Verge Album: The Ballad Of James Tig Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 11.09.2020 WINTER’S VERGE\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n