![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/08\/Moonlight-Desires-At-The-Movies-Cover-Art.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Moonlight Desires<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling <\/p>\n Die kanadischen MOONLIGHT DESIRES <\/strong>sind zwar grunds\u00e4tzlich erstmal eine Coverband. Dennoch ist ihre Zielsetzung, 80er-Jahre Synthesizer Popsongs als Rocksongs neu zu interpretieren sportlich. Nach Just the Hits: 1981 – 1985 <\/em>und Patio Lanterns <\/em>schwelgt die Formation um Comedian Trevor Ziebarth <\/em>nun in Erinnerungen an die Kinofilme ihrer Jugend.<\/p>\n AT THE MOVIES <\/strong>versteht sich als rockige Neuinterpretation kitschiger Kult-Hymnen. Die EP \u00f6ffnet mit Peter Ceteras<\/em> “Glory of Love” vom Soundtrack zu Karate Kid II. <\/em>Beim im Hardrockgewand verpackten Nasalgesang k\u00f6nnte man meinen, dass Ozzy Osbourne <\/em>zu seinen schlechtesten “Dreamer”-Zeiten ans Mikrophon gebeten wurde. Ein wirklich unterhaltsamer Einstieg, der leider bereits den H\u00f6hepunkt markiert und auf den eine schrittweise Abfahrt folgt. In Eric Carmens <\/em>“Hungry Eyes” vom Dirty Dancing<\/em>-Soundtrack streuen die MOONLIGHT DESIRES <\/strong>noch ein paar coole Instrumentalparts ein, danach geht es mit der belanglosen Umsetzung von Cyndi Laupers <\/em>“The Goonies \u00b4R\u00b4 Good Enough”, dem Titelsong der Goonies, <\/em>leider mehr als unspektakul\u00e4r weiter. Der Tiefpunkt ist dann zum Abschluss erreicht. Die erschreckende Version des gro\u00dfartigen Simple Minds-<\/em>Klassikers “Don\u00b4t you (forget about me)” vom Soundtrack zu The Breakfast Club<\/em> z\u00fcndet leider \u00fcberhaupt nicht, sondern schmerzt eher.<\/p>\n Dennoch ist die Transferleistung auf AT THE MOVIES <\/strong>zu w\u00fcrdigen und ruft zumindest f\u00fcr Fans der Filme (Kindheits-)Erinnerungen hervor. Au\u00dferdem bietet die EP jedem ansonsten peinlich ber\u00fchrt in der Ecke stehenden Rocker die M\u00f6glichkeit, zu den schmalzigen Synth-Pop-Hymnen, die er sonst immer nur heimlich gut fand, sein Tanzbein zu schwingen \ud83d\ude09<\/p>\n Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>. <\/p>\n <\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Glory of Love (Peter Cetera Cover) <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Trevor Ziebarth \u2013 Vocals, Guitar Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Facebook<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Moonlight Desires
\nAlbum<\/strong>: At the movies
\nGenre<\/strong>: Rock
\nPlattenfirma<\/strong>: Infamous Butcher Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 17. Juli 2020<\/p>\n
\n02 – Hungry Eyes (Eric Carmen Cover)
\n03 – The Goonies \u00b4R\u00b4 Good Enough (Cyndi Lauper Cover)
\n04 – Don\u00b4t You (Forget About Me) (Simple Minds Cover)<\/p>\n
\nJay Ziebarth \u2013 Vocals (Track 4)
\nMarco Bressette \u2013 Lead Guitar
\nMitch Bowden \u2013 Bass
\nDavid Dunham \u2013 Drums<\/p>\n
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\nInfamous Butcher Records<\/a><\/p>\n