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<\/a>\u00a9 Night in Gales<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Oliver Heberling Nachdem 2018 Ur-S\u00e4nger Christian M\u00fcller<\/em> zu NIGHT IN GALES <\/strong>zur\u00fcckkehrte war die Freude vieler Fans gro\u00df. Back to the roots – die immerhin auch bereits 25 Jahre in der Vergangenheit liegen. 1995 genau in dem Jahr gegr\u00fcndet, als ihre musikalischen Vorbilder At the Gates <\/em>mit Slaughter of the soul <\/em>einen Melo-Death-Meilenstein ver\u00f6ffentlichten, gelingt der Combo aus NRW nach ihrem fulminanten “Comeback” mit The last sunsets <\/em>vor zwei Jahren nun mit DAWNLIGHT GARDEN <\/strong>ein weiteres Mal der Streich, ihren geliebten Sound modern einzubetten. Hier werden At the Gates <\/em>neben der musikalischen dann auch zur strategischen Referenz.<\/p>\n Nach eher belanglosem Intro r\u00e4umt “Beyond the Light” wie eine Abrissbirne im Geh\u00f6rgang auf und schafft dadurch Platz f\u00fcr die wundersch\u00f6nen Melodien des darauffolgenden Titeltracks. Die ziehen sich auch durch “Winterspawn”, der sie mit dem vordergr\u00fcndig antreibenden Rhythmus genial im Einklang h\u00e4lt und f\u00fcr mich aus dem Album herausragt.<\/p>\n Besonders hervorzuheben ist noch der abwechslungsreiche “Kingdom”, der seine ruhigen Parts immer gekonnt zum Ausbruch hinf\u00fchrt. Dar\u00fcber hinaus wird mit einer Neuaufnahme von “A Spark in the crimson eclipse” von der 1996er-Single Razor <\/em>auch noch ein wenig Fanservice betrieben.<\/p>\n NIGHT IN GALES <\/strong>machen auf ihrem siebten Langspieler alles richtig. Sie kombinieren ihre langj\u00e4hrige Songwriting-Erfahrung mit einer zeitgem\u00e4\u00dfen Umsetzung des Oldschool-Melo-Death, den sie sich auf die Fahnen schrieben. So gelingt ihnen der Spagat zwischen langj\u00e4hrigen und neuen Fans deutlich besser, als vielen anderen Vertretern ihres Sub-Genres.<\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong>.<\/p>\n Tracks<\/strong>:<\/p>\n 01 – Atrocity kings <\/p>\n Line – Up<\/strong>:<\/p>\n Christian M\u00fcller – Vocals <\/p>\n Weitere Infos<\/strong>:<\/p>\n Homepage<\/a> <\/p>\n
\nArtist<\/strong>: Night in Gales
\nAlbum<\/strong>: Dawnlight Garden
\nGenre<\/strong>: Melodic Death Metal
\nPlattenfirma<\/strong>: Apostasy Records
\nVer\u00f6ffentlichung<\/strong>: 24. Juli 2020<\/p>\n
\n02 – Beyond the light
\n03 – Dawnlight garden
\n04 – Winterspawn
\n05 – Beasts leave tombs again
\n06 – Kingdom
\n07 – The spectre dead
\n08 – A spark in the crimson eclipse
\n09 – Through dark decades
\n10 – Choir of unlight
\n11 – The bonebed<\/p>\n
\nJens Basten – Guitars
\nFrank Basten – Guitars
\nTobias Bruchmann – Bass
\nAdriano Ricci – Drums<\/p>\n
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\nApostasy Records<\/a><\/p>\n