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\"\"

\u00a9 Deep Purple – Whoosh!<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a><\/strong>
\nBand:<\/strong> Deep Purple
\nAlbum:<\/strong> Whoosh!
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> earMUSIC
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 7. August 2020<\/p>\n

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Zu DEEP PURPLE braucht man keine gro\u00dfen Worte mehr verlieren, denn dieser Name steht f\u00fcr sich. Die britischen Herren pr\u00e4sentieren mir als Stream ihr sage und schreibe 21. Album namens “Whoosh<\/em>!”, das mir mit dreizehn Titeln vorliegt und 3 Jahre nach “Infinite<\/em>” vor kurzem erschien. Man sollte sich mal die Zahlen auf der Zunge zergehen lassen:  21 Alben, 52 Jahre sind sie mit ihrer Rockmusik dabei\/pr\u00e4sent und S\u00e4nger Ian Gillan wird am 19. August 2020 stolze 75 Jahre alt und daher zolle ich schon einmal meinen tiefsten Respekt zu dieser kurzen Vita!<\/p>\n

Das Quintett kommt gediegen, aber trotzdem rockend daher und die in aller Welt bekannte Hammond-Orgel wird hier in jedem Song perfekt durch Donald Smith \u201eDon\u201c Airey<\/em> zum Einsatz gebracht, in Szene gesetzt. Ganz besonders ist diese bei “Nothing At All<\/strong>” aktiv, verschmilzt hier doch das Rockende mit teilweise barock klingenden Orgelt\u00f6nen. “No Need To Shout<\/strong>” l\u00e4sst die Nackenmuskeln schon in Wallung geraten, rockt er sich doch vorw\u00e4rts und bei “Step by Step<\/strong>” wird musikalisch ein ruhiger Schritt nach dem anderen gemacht.<\/p>\n

What The What<\/strong>” gibt dem Boogie, dem Rock`n Roll seine B\u00fchne und mitwippen, egal in welchem Alter, ist vorprogrammiert und wem dies zu wenig war, kann bei “The Long Way Round<\/strong>” etwas mehr Energie verbrauchen. “The Power Of The Moon<\/strong>” entf\u00fchrt einen in die Welt gesehen \u00fcber uns und eine sph\u00e4risch rockende Atmosph\u00e4re mit tr\u00e4umenden Momenten wurde erschaffen.<\/p>\n

Remission Possible<\/strong>” begibt sich auf kurze, instrumentale Pfade, w\u00e4hrend “And The Address<\/strong>” auch diesem Wege klanglich folgt, aber wuchtiger. “Man Alive<\/strong>” steigert sich kraftvoll, trumpft mit Riffs, \u00fcberrascht mit Sprechgesang, der damit verbundenen Mystik und ist f\u00fcr mich einer der pers\u00f6nlichen Favoriten, neben dem Opener “Throw My Bones<\/strong>“. \u00dcber die im gesamten vorhandenen in Stein f\u00fcr die Rock-Ewigkeit gemei\u00dfelten elektronischen Kl\u00e4nge spreche ich hier nicht extra gesondert mehr. Diese sind \u00fcber die gesamte Spielzeit von 51:29 min. ein Ohrenschmaus. “Dancing In My Sleep<\/strong>” gibt zum Schluss noch einmal alles und die Knochen, das Becken oder was auch immer darf  bewegt werden.<\/p>\n

Das Album rockt, gef\u00e4llt und hat seine H\u00f6hepunkte, aber ich h\u00e4tte mir gerne ein paar schnellere Momente gew\u00fcnscht, einfach mal um auch im gereiften Alter auszubrechen und insgesamt nicht so handzahm zu wirken.<\/p>\n

Fazit: <\/strong>Mir pers\u00f6nlich ist es etwas zu furchtlos und zu brav, aber ein gut zu h\u00f6rendes Werk ist es allemal!<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Throw My Bones<\/li>\n
  2. Drop The Weapon<\/li>\n
  3. We’re All The Same In The Dark<\/li>\n
  4. Nothing At All<\/li>\n
  5. No Need To Shout<\/li>\n
  6. Step By Step<\/li>\n
  7. What The What<\/li>\n
  8. The Long Way Round<\/li>\n
  9. The Power Of The Moon<\/li>\n
  10. Remission Possible<\/li>\n
  11. Man Alive<\/li>\n
  12. And The Address<\/li>\n
  13. Dancing In My Sleep<\/li>\n<\/ol>\n

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    weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Webseite<\/a><\/p>\n

    Facebook<\/a><\/p>\n

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