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(C) Black Sun<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Black Sun
\nAlbum:<\/strong> Silent Enemy (EP)
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Rockshots Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 04.09.2020<\/p>\n

Was macht eine Band, die w\u00e4hrend der laufenden Produktion – und Aufnahmesessions ihren langj\u00e4hrigen Frontmann rausschmei\u00dft? Sich aufl\u00f6sen? Oder erstmal in aller Ruhe einen neuen S\u00e4nger suchen? Beides gut denkbare M\u00f6glichkeiten, nicht jedoch im Fall der aus Ecuador stammenden Formation BLACK SUN (wobei letzteres wohl f\u00fcr die Zukunft nicht auszuschlie\u00dfen ist).  Die 2002 gegr\u00fcndete Band ver\u00f6ffentlichte zwischen 2005 und 2017 drei Alben und teilte bereits die B\u00fchnen mit Gr\u00f6\u00dfen wie Judas Priest, Kreator, Firewind, Edguy und U.D.O. Nach dem Dismiss ihres S\u00e4ngers holte man sich f\u00fcr die nun anstehende EP “Silent Enemy” kurzerhand eine bunte Schar illustrer S\u00e4nger und Musiker ins Boot, welche die Band in ihrem Bestreben sich international einen Namen zu machen tatkr\u00e4ftig unterst\u00fctzen. Bei “Silent Enemy” handelt es sich um eine Art Mini-Konzeptalbum, welches zudem einen auf der Handlung der EP basierenden Kurzfilm enthalten wird. Zum Inhalt \/ Handlung liegen mir leider keine Informationen vor, aber entscheidend ist ohnehin die Qualit\u00e4t der Musik.<\/p>\n

Die EP startet mit “Moebius”, einem etwas mehr als zweimin\u00fctigen Intro, dessen Ger\u00e4uschkulisse irgendwo zwischen Science-Fiction und Mystery Film zu stammen scheint, ehe ein paar Synthie Kl\u00e4nge das Ganze ein wenig auflockern und direkt zum nachfolgenden “Resist” \u00fcberleitet. Die Uptempo Nummer erinnert ein wenig an Battle Beast, wobei sich das Keyboard-Geklimper in kaum wahrnehmbaren Grenzen h\u00e4lt. Der Refrain verf\u00fcgt \u00fcber eine tolle Hookline und der eindrucksvolle Gesang von Netta Laurenne (Smackbound) wird von einem kraftvollem Background Chor unterst\u00fctzt. “Terror Zone” legt riffm\u00e4\u00dfig ne ordentliche Schippe drauf, der aggressive Banger wandelt auf den Spuren von Primal Fear und Judas Priest und f\u00fcr die Vocals konnte Henning Basse (u.a. ex-Metalium, ex-Firewind) gewonnen werden, bei dem ich mich nicht erinnern kann, dass sein Gesang jemals so energisch und angepisst geklungen hat. Inhaltlich soll dieses Lied illustrieren, was man in einem Kriegsgebiet empfinden k\u00f6nnte, selbst wenn sich dieses nur im Kopf abspielt.<\/p>\n

“Dark Mirror” wird von einem spacigen Riff eingeleitet und m\u00fcndet in einem instrumentalen Power-Metal Track, der auch ohne Vocals wunderbar funktioniert. Mit “No Return” folgt ein knapp einmin\u00fctiger Interlude-Track, der au\u00dfer \u00e4hnlichen Klangkaskaden wie der Opener nichts wirklich H\u00f6renswertes zu bieten hat und wohl nur im Zusammenhang mit dem zugrundeliegenden Konzept bzw. dem begleitenden Film Sinn ergibt. Das schwungvolle “Still Alive” entpuppt als eing\u00e4ngige Metal Hymne, bei der sich zahlreiche Gasts\u00e4nger die Klinke respektive das Mikro wechselweise in die Hand geben und die einem bereits nach dem ersten Durchlauf nicht mehr aus dem Kopf geht. F\u00fcr den Track konnten mit Tony Kakko (Sonata Arctica), Lordi, Noora Louhimo (Battle Beast), Pasi Rantanen (Tunderstone), Asim Searah (Wintersun) sowie der bereits erw\u00e4hnten Netta Laurenne beinahe das Who-Is-Who der finnischen Hartwurstszene gewonnen werden. Das abschlie\u00dfende “Finale” greift atmosph\u00e4risch das Thema des vorherigen Tracks nochmals auf und w\u00fcrde wunderbar als Abspann-Untermalung des angek\u00fcndigten Films funktionieren.<\/p>\n

Ich muss gestehen, ich hatte im Vorfeld der Rezension noch nie von BLACK SUN geh\u00f6rt, und h\u00e4tte mir jemand vor ein paar Wochen gesagt, dass mich eine Ver\u00f6ffentlichung einer Band aus Ecuador derart begeistern w\u00fcrde, h\u00e4tte dieser vermutlich nur ungl\u00e4ubige Blicke geerntet. “Silent Enemy” \u00fcberzeugt auf ganzer Linie, das Songwriting ist exzellent und die f\u00fcr die einzelnen St\u00fccke ausgew\u00e4hlten S\u00e4ngerinnen\/S\u00e4nger passen perfekt. Eigentlich hat “Silent Enemy” nur zwei kleine Schw\u00e4chen: zum einen die viel zu kurze Spielzeit sowie die meiner Meinung nach verzichtbaren Instrumental St\u00fccke. Und da die Band bereits hat verlauten lassen, dass “dies nur der Beginn eines aufregenden neuen Kapitels ist, einer Wiedergeburt, die schon bald viel mehr Musik bringen wird”, darf man sich als Fan von Melodic (Power-) Metal schon jetzt auf einen hoffentlich bald erscheinenden vollst\u00e4ndigen Longplayer freuen…<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Moebius<\/li>\n
  2. Resist ft. Netta Laurenne<\/li>\n
  3. Terror Zone ft. Henning Basse<\/li>\n
  4. Dark Mirror<\/li>\n
  5. No Return<\/li>\n
  6. Still Alive ft. Tony Kakko, Lordi, Netta Laurenne, Noora Louhimo, Asim Searah, Jukka Pelkonen, Pasi Rantanen, Elias Viljanen<\/li>\n
  7. Finale<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Christopher Gruenberg: Gitarre
    \nSantiago Salem: Bass
    \nNicol\u00e1s Estrada: Drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Black Sun Album: Silent Enemy (EP) Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Rockshots Records Ver\u00f6ffentlichung: 04.09.2020 Was macht eine Band, die w\u00e4hrend\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n