![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2020\/08\/MSW-DPS_PromoArt_Print300dpi.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9My Silent Wake<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong> <\/p>\n Nach ihrem 2018er Death Doom Werk “There was Death” widmen sich MY SILENT WAKE<\/strong> auf ihrem neuesten Opus wieder dem experimentellen Ambient und Acoustic Sound. Zuletzt 2017 mit “Invitation to Imperfection”, ist DAMNUM PER SAECULORUM<\/strong> nun das vierte dieser Art und das elfte Full-length Album \u00fcberhaupt. Neben zahlreichen, weiteren Live- und Split Alben.<\/p>\n Das von der Band selbstproduzierte Album bietet mit seinen 15 Titeln \u00fcber eine Stunde lang Dark Ambient, Folk und mittelalterliche Kl\u00e4nge. In seinem Mix ist DAMNUM PER SAECULORUM<\/strong> schon recht ansprechend und bietet leichten, relativ unkomplizierten H\u00f6rgenuss. Abwechslungsreich, aber auch spannend, wirkt das Album der Briten wie eine Reise durch l\u00e4ngst vergangene Tage.<\/p>\n Mit verschiedensten Instrumenten erschaffen MY SILENT WAKE<\/strong> wunderbare Klanglandschaften die zum Tr\u00e4umen einladen. Da wird nordischer Spirit verbreitet, genauso wie futuristisch und klassisch anmutende Momente. Auch die Vocals sind stellenweise (hier gibt es verschiedene S\u00e4nger \/ innen) \u00e4u\u00dferst emotional und auch erhaben (siehe bei Berceuse<\/strong>). Hervorheben m\u00f6chte ich vor allem die Songs Warhawks<\/strong> (mit den einzigen, leichten Growls auf der Platte), das episch wie geheimnisvolle Of loss and regret<\/strong> und das wunderbar emotionale und auch dramatisch wirkende The mourning earth<\/strong> kurz vor Ende der musikalischen Zeitreise.<\/p>\n Habe ich auf deren letztem Werk “There was Death<\/a>” noch die Eigenst\u00e4ndigkeit vermisst und den offensichtlichen Hang zu britischen Doom Gr\u00f6\u00dfen bem\u00e4ngelt, muss ich bei DAMNUM PER SAECULORUM<\/strong> eindeutig gratulieren. Es scheint so, als h\u00e4tten MY SIELNT WAKE<\/strong> in dieser Sparte ihr wahres zu Hause (gefunden). Mit diesem Werk klingen die Briten absolut eigenst\u00e4ndig und vor allem authentischer.<\/p>\n von mir gibt es 8 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Tracks:<\/strong><\/p>\n 01 \u2013 An Affectionate Remembrance <\/p>\n Line-Up:<\/strong><\/p>\n Ian Arkley – Guitars & Vocals <\/p>\n Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n Facebook<\/a>
\nBand:<\/strong> My Silent Wake
\nAlbum:<\/strong> Damnum Per Saeculorum
\nGenre:<\/strong> Ambient \/ Medieval Acoustic Folk
\nPlattenfirma:<\/strong> Opa Loka Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.07.2020<\/p>\n
\n02 \u2013 Warhawks
\n03 \u2013 Diadem
\n04 \u2013 Bacchanal
\n05 \u2013 Arfryn
\n06 \u2013 All Our Fears Are Over
\n07 \u2013 Fertile Ground Pt 1
\n08 \u2013 Of Loss And Regret
\n09 \u2013 Fall In The Sea
\n10 \u2013 To Feel The Caress Of Long Dead Lovers
\n11 \u2013 Triple Life
\n12 \u2013 The Rhyme Of Winter\u2019s Children
\n13 \u2013 Monochrome
\n14 \u2013 The Mourning Earth
\n15 – Berceuse<\/p>\n
\nAddam Westlake – Bass Guitar
\nGareth Arlett \u2013 Drums
\nSimon Bibby \u2013 Keyboards, Vocals
\nDavid MacLean – Guitars, Vocals<\/p>\n
\nHomepage<\/a>
\nBandcamp<\/a>
\nOpa Loka Records<\/a><\/p>\n