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\"\"

\u00a9 Attaxe<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Attaxe
\nAlbum:<\/strong> 20 years the hard way
\nGenre:<\/strong> Bunt gemischter (US) Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pure Steel Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31.07.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Was muss eigentlich schief laufen, wenn man zwischen 1986 und 1990 sieben Demos und eine Single vorlegt und vorweisen kann, aber letzten Endes nix z\u00e4hlbares dabei rumkommt? Sprich kein Label anbei\u00dfen will. Dann macht man erst einmal eine Dekade lang dann nix mehr und ver\u00f6ffentlicht 2003 eine kleine Compilation mit sieben Songs, die man schon zu Urzeiten aufgenommen hat. Und weil das dann auch nicht hilft, schiebt man drei Jahre sp\u00e4ter eine Art “Best Of Demos” hinterher, schlicht “Attaxe” benannt.<\/p>\n

So geschehen bei der US Band ATTAXE<\/strong>. Und siehe da. Ganze 20 Jahre nach der ersten Demover\u00f6ffentlichung “Out of the storm” hat sich endlich ein Plattenlabel erbarmt. Und wer au\u00dfer Pure Steel Records<\/em> w\u00fcrde sich so eine klassische Metal Band ins Boot holen? Nun, die in Eigenregie 2006 ver\u00f6ffentlichte “Best Of” ist nun remastered neu erschienen, zudem auch als auf 250 St\u00fcck limitierte LP (mit leicht anderer Trackliste). Dass sich die Band zudem wieder neu formiert hat, l\u00e4sst auf neues Material – wohl in naher Zukunft – hoffen.<\/p>\n

Doch braucht es 20 YEARS THE HARD WAY<\/strong>? Zugegeben, einen passenderen Namen h\u00e4tte man der Compilation nicht geben k\u00f6nnen. Die Ausdauer der Band muss jedenfalls honoriert werden. Die 15 Songs aus der zweiten H\u00e4lfte der 1980er Jahre – eigentlich der Hochzeit des klassischen Heavy Metals – stehen auch irgendwie sinnbildlich f\u00fcr die damalige Situation der Band. Auch kein Wunder, die gro\u00dfe Anzahl an ehemaligen Mitgliedern.<\/p>\n

Nun, mit sinnbildlich meine ich die unterschiedlichen Stile und Herangehensweisen, mit der ATTAXE<\/strong> Songs geschrieben und aufgenommen haben. Das Intro Calling the Messiah<\/strong> vernachl\u00e4ssigen wir mal, der eigentliche Einstieg mit Metal Messiah<\/strong> klingt schon mal recht vielversprechend und erinnert entfernt an fr\u00fche ‘Helloween’ Klassiker. Bei Unholy realm<\/strong> bringt man dann sogar Doom Elemente ins Spiel, was aber irgendwie nach hinten los geht.<\/p>\n

Bei Blood on the moon<\/strong> werden die T\u00f6ne etwas rauer, und sp\u00e4testes jetzt muss ich mich fragen ob das auf allen Nummern wirklich immer der selbe S\u00e4nger ist. Hier klingt er fast weiblich, dann wiederum entfliehen Juan Ricardo<\/em> sogar Growls. Sei es drum. Es scheint wirklich so, als h\u00e4tte man all die Jahre viele Stile ausprobiert um Geh\u00f6r zu bekommen. Dabei gibt es mit Pedal to the Metal<\/strong> eine der wenigen Nummern die auch heute noch z\u00fcnden. Auch wenn man sich offensichtlich bei ‘Priest’ oder auch ‘Maiden’ bedient hat. Aber die Nummer bleibt h\u00e4ngen.<\/p>\n

Suicide<\/strong> geht dann wieder in eine \u00e4hnliche Richtung, allein gesanglich bedient sich Ricardo<\/em> wieder den h\u00f6heren T\u00f6nen. Man muss es m\u00f6gen. So geht es jedenfalls immer weiter. Man merkt den Nummern das Alter an, schlecht sind sie nicht, da gab es deutlich schlimmeres – mit Plattenvertrag. Auch Nummern wie Lovefire<\/strong> (wieder in Richtung ‘Helloween’) oder Jealousy<\/strong> (hymnisch) k\u00f6nnen \u00fcberzeugen. Insgesamt ist es aber mehr was f\u00fcr Heavy Metal Puristen und Nostalgiker. Sind wir mal gespannt was es in Zukunft Neues aus dem Hause ATTAXE<\/strong> zu berichten gibt.<\/p>\n

von mir gibt es f\u00fcr das bisherige Schaffen 6,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – Calling the Messiah
\n02 – Metal Messiah
\n03 – Unholy realm
\n04 – Blood on the moon
\n05 – Pedal to the metal
\n06 – Remember me?
\n07 – Suicide
\n08 – Lovefire
\n09 – Jealousy
\n10 – Powermad
\n11 – Out of the storm
\n12 – Leave it all behind
\n13 – Capture the universe
\n14 – Are you ready?
\n15 – Playing with fire<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Juan Ricardo \u2013 vocals
\nPaul Konjicija (song 2) \u2013 guitars
\nRay Hitchcock (songs 5,7) \u2013 bass
\nScott Stage (songs 4, 5, 7, 11, 12, 13) \u2013 guitars
\nSteve McCabe (songs 4, 11, 12, 13) \u2013 bass
\nSteve McDonald (songs 3, 15) \u2013 guitars
\nBill Zurlo (song 3) \u2013 bass
\nMichael Siefert (song 2) \u2013 bass
\nGreg Perry (songs 8, 9, 10) \u2013 guitars
\nCalvin Burgess (songs 8, 9, 10) \u2013 bass
\nJoey Coach Hanna (song 2) \u2013 drums
\nSteve Sinur (songs 3, 4, 5, 7, 11, 12, 13, 14, 15) \u2013 drums Kenny Easterly (songs 8, 9, 10) \u2013 drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Last FM<\/a>
\n
Pure Steel Records<\/a><\/p>\n

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