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(C) The Lightbringer Of Sweden<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> The Lightbringer Of Sweden
\nAlbum:<\/strong> Rise Of The Beast
\nGenre:<\/strong> Heavy\/Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Independent
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 15.07.2020<\/p>\n

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, es gibt Bandnamen, die liest man und denkt sich: “Ernsthaft…?”. In diese Kategorie geh\u00f6rt f\u00fcr mich auch die schwedische Formation THE LIGHTBRINGER OF SWEDEN. Keine Ahnung, welche besonderen Umst\u00e4nde oder Mittelchen bei der Namensfindung eine Rolle gespielt, aber vielleicht ist das Ganze auch einfach nur ein cleverer Schachzug, um Aufmerksamkeit zu erregen, was in meinem Fall auch bestens funktioniert hat, denn ohne diesen… \u00e4hm… merkw\u00fcrdigen Namen h\u00e4tte ich wom\u00f6glich nie von der Band Notiz genommen. Gegr\u00fcndet wurde die Formation vom schwedischen Gitarristen und Songwriter Lars Eng, der 2017 mit der Arbeit am Projekt THE LIGHTBRINGER OF SWEDEN begann, bis er schlie\u00dflich eine Besetzung talentierter Musiker zusammen hatte. F\u00fcr den Posten am Mikrofon konnte der deutsche Tausendsassa Herbie Langhans (u.a. Sinbreed, Seventh Avenue, Avantasia, Radiant) gewonnen werden.<\/p>\n

Musikalisch wandeln die Erleuchter Schwedens zwischen melodischem, klassischem Metal (mit Schwerpunkt auf den 80er Jahren) und Power Metal St\u00fccken durchaus neueren Datums, wobei sich beide Stilrichtungen einigerma\u00dfen die Waage halten. Nach dem zu vernachl\u00e4ssigenden Intro startet “Rise Of The Beast” erwartungsgem\u00e4\u00df schwungvoll, denn “Fallen Angels” entpuppt sich als waschechter Power Metal Kracher mit durchaus eing\u00e4ngigem Refrain, der sich stilistisch nicht weit von Primal Fear entfernt bewegt einschlie\u00dflich vereinzelter Screams, bei denen der gute Herbie aber trotz ansonsten tadelloser Leistung im Vergleich zu Ralf Scheepers eindeutig den K\u00fcrzeren zieht.<\/p>\n

Dass das Tempo nach solch einem furiosen Auftakt etwas gedrosselt werden w\u00fcrde, kommt nicht wirklich \u00fcberraschend, aber direkt als zweiten Song eine Ballade (“The Beast Inside Of Me “) nachzuschieben, ist dann doch eher ungew\u00f6hnlich. Der Track an sich ist absolut h\u00f6renswert, das Ganze erinnert an alte Bonfire Nummern vor \u00fcber drei Dekaden, lediglich die Platzierung in der Trackliste ist etwas ungl\u00fccklich geraten. Mit “One By One” schlie\u00dft ein grooviger Midtempo Stampfer mit Breitwand-Chorus an, ehe “Into The Night” wieder Vollgas gibt und dabei durchaus auch als einer vom Frontmann eingesungenen Nummern bei Avantasia durchgehen k\u00f6nnte. “Skeletor” (He-Man ?) h\u00e4lt den Schwung am Laufen und schippert abermals in Gefilden der bereits erw\u00e4hnten schw\u00e4bischen Teutonenstahl-Schmiede, w\u00e4hrend der Ohrwurm Chorus von “Lightbringer” durchaus auch von deren Landsleuten Helloween h\u00e4tte stammen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Nach dem HammerFall soundalike “Save Us” folgt mit “Heaven Has Fallen” die zweite Ballade, die zwar \u00e4hnlich emotionsgeladen, wenn auch nicht ganz so packend vorgetragen wird. Abgerundet wird das Album mit “Shadows Of The Night”, mit rund sechs Minuten auch das l\u00e4ngste St\u00fcck auf “Rise Of The Beast”. Der Song bewegt sich \u00fcberwiegend im Uptempo Bereich und h\u00e4tte – wie schon “Into The Night” – dank seiner tollen Melodielinie auch wunderbar auf eine Avantasia Scheibe gepasst.<\/p>\n

Insgesamt ist “Rise Of The Beast” ein mehr als ordentliches Deb\u00fct Album geworden, auf dem vom stimmigen Songwriting \u00fcber die exzellente Gitarrenarbeit bis hin zur Produktion der gute Lars Eng vieles richtig gemacht hat. Wer eine gelungene Mischung aus Melodic und Power Metal zu sch\u00e4tzen wei\u00df, der sollte THE LIGHTBRINGER OF SWEDEN mal eine Chance geben…ungeachtet des merkw\u00fcrdigen Bandnamens…<\/p>\n

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Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Moon<\/li>\n
  2. Fallen Angels<\/li>\n
  3. The Beast Inside of Me<\/li>\n
  4. One by One<\/li>\n
  5. Into the Night<\/li>\n
  6. Skeletor<\/li>\n
  7. Lightbringer<\/li>\n
  8. Save Us<\/li>\n
  9. Heaven Has Fallen<\/li>\n
  10. Shadows of the Night<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Johan Bergquist: Bass
    \nTobbe Jonsson: Drums
    \nLars Eng: Gitarre
    \nJonas Andersson: Gitarre
    \nHerbie Langhans: Gesang<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: The Lightbringer Of Sweden Album: Rise Of The Beast Genre: Heavy\/Power Metal Plattenfirma: Independent Ver\u00f6ffentlichung: 15.07.2020 Ohne jemandem zu nahe\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n