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\u00a9 Wilderun<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Wilderun
\nAlbum:<\/strong> Veil of imagination (Re-release)
\nGenre:<\/strong> Progressive \/ Symphonic Folk Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 17.07.2020<\/p>\n

 <\/p>\n

Wie konnte einem nur im letzten Jahr dieses Album durch die Lappen gehen? Was die Band WILDERUN<\/strong> aus Boston mit ihrem dritten Album VEIL OF IMAGINATION<\/strong> bereits im letzten November ablieferte, verdient h\u00f6chste Aufmerksamkeit. Bis dato hatte der F\u00fcnfer noch nicht einmal einen Plattenvertrag, die Erstauflage ihres neuesten Werkes war Ruck Zuck vergriffen. Doch dann klopften Century Media<\/em> an die T\u00fcr der Amerikaner…<\/p>\n

Der Rest ist Geschichte, VEIL OF IMAGINATION<\/strong> wurde werbewirksam neu aufgelegt, zum ersten Mal auch auf Vinyl, die CD Version bekam zus\u00e4tzlich als Bonus Track die Coverversion von “Seventh son of a seventh son” (‘Iron Maiden’) draufgepackt – die leider dem Rezensenten nicht vorliegt. Im Nachhinein muss ich feststellen, die Platte ist eines der letztj\u00e4hrigen Werke, die es eigentlich in die Top Ten Listen geschafft h\u00e4tten m\u00fcssen. W\u00e4re sie nur durch besagte Umst\u00e4nde nicht untergegangen.<\/p>\n

Nun haben wir alle die Chance uns an VEIL OF IMAGINATION<\/strong> zu erfreuen. Zwar starteten WILDERUN<\/strong> 2012 noch deutlich tiefer im symphonischen Folk Metal den sie mit Progressive Death Metal aufwerteten, so haben sich sp\u00e4testens jetzt mit dem dritten Werk die Vorzeichen umgekehrt. Deutlich progressiver geht die Band zu Werke, nicht weniger verspielt und zudem \u00e4u\u00dferst klassisch arrangiert. Das Werk ist episch, cineastisch, einfach wunderbar.<\/p>\n

Gerade beim einsteigenden und langen Epos The unimaginable zero summer<\/strong> wird schon deutlich, was uns die kommende Stunde erwartet. Viel ‘Opeth’ klingt durch, was nicht nur an den vorkommenden Growls (und stellenweise auch beim Klargesang) liegt, aber auch ‘Kansas’ und fr\u00fche ‘Genesis’ lassen durchblicken. Dazu ein symphonischer \u00dcberbau, der jedem Fantasy Film als Soundtrack dienen w\u00fcrde.<\/p>\n

VEIL OF IMAGINATION<\/strong> ist als Ganzes ein schon fast monumentales Meisterwerk. Songs wie O Resolution!<\/strong> und auch die beiden Schlussnummern The tyranny of imagination<\/strong> und When the fire and the rose were one<\/strong> sind einfach zeitlose Nummern, bei denen es einfach Spa\u00df macht zuzuh\u00f6ren. Immer wieder entdeckt der H\u00f6rer neue, kleine und wunderbare Momente. Das Album wird nie langweilig, was nat\u00fcrlich auch an der Gesamtstruktur des Albums liegt und wie die Songs arrangiert und platziert sind.<\/p>\n

Am Mix war dann auch kein Geringerer als Dan Swan\u00f6 beteiligt und das Mastering \u00fcbernahm mit Jens Bogren eine weitere Legende. Man kann es drehen und wenden wie man will – mit VEIL OF IMAGINATION<\/strong> haben sich WILDERUN<\/strong> schon fr\u00fch ihr Magnus Opus geschaffen. Die Leidenschaft die in jeder Note steckt, die Klasse, mit der hier Songs, Momente und Emotionen zum Klingen gebracht werden, ist mehr als beachtlich.<\/p>\n

Das Album ist progressiv, ohne dass es schwer zu H\u00f6ren ist. Das Album ist symphonisch, ohne dass es im Kitsch versinkt. Und das Album ist Metal. Epischer, cineastischer Metal mit Langzweitwirkung. WILDERUN<\/strong> haben ab sofort einen weiteren Fan und mit VEIL OF IMAGINATION<\/strong> eines der Alben des Jahres. (wenn auch fairerweise des letzten Jahres). Auf jeden Fall ein Highlight!<\/p>\n

von mir gibt es 9,5 von 10 Hellfire Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 – The unimaginable zero summer
\n02 – O Resolution!
\n03 – Sleeping ambassadors of the sun
\n04 – Scentless core (Budding)
\n05 – Far from where dreams unfurl
\n06 – Scentless core (Fading)
\n07 – The tyranny of imagination
\n08 – When the fire and the rose were one<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Evan Anderson Berry – Vocals, Guitars, Piano
\nDan M\u00fcller – Bass, Synths, Orchestrations
\nJon Teachey – Drums
\nJoe Gettler – Lead Guitar
\nWayne Ingram – Orchestrations<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Homepage<\/a>
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Facebook<\/a>
\n
Bandcamp<\/a>
\n
Century Media<\/a><\/p>\n