$\"\"$

\u00a9 Cancer Australia<\/p><\/div>\n

<\/p>\n

Geschrieben von: Susanne Kneisel
\n<\/strong>Band<\/strong>: Cancer
\nAlbum<\/strong>: Opioid
\nGenre<\/strong>: (Depressive) Black Metal
\nPlattenlabel<\/strong>: Self-Release
\nVer\u00f6ffentlichungsdatum<\/strong>: 14. August 2020<\/p>\n

<\/p>\n

Das hier zu rezensierende Konzeptalbum wurde in kompletter Eigenregie produziert und ist der Nachfolger des 2018 ver\u00f6ffentlichten Longplayers \u201eInto The Heartless Silence\u201c.<\/p>\n

Bei diesem Album war noch Chris Gebauer (Drums) mit von der Partie, der Gr\u00fcnder der Band \u201eDeadspace\u201c. John Pescod und Dan Jackson waren zu der Zeit ebenfalls Mitglieder dort. Die Wege trennten sich und Cancer ist nun als Duo am Start.<\/p>\n

\u201eThe Eater\u201c und auch \u201eThe Dreamer\u201c sind schon mal sch\u00f6ne schwarze Kost zum Fr\u00fchst\u00fcck. Diese dunkle Atmosph\u00e4re ist f\u00fcr mich alles andere als depressiv. Seelenfutter vom Feinsten. \u201eThe Dreamer\u201c endet mit einem Vocal-Part like King Diamond und ich bin nun gespannt wie es mit \u201eThe Depth Part I bis VI\u201c weitergeht.<\/p>\n

Stimmlich etwas aggressiver werde ich nun in die Tiefe gest\u00fcrzt. Hier ist es der Rhythmus, der mich nun mit Part I \u201eThe Child I am\u201c in Bewegung setzt. Der Kopf geht mit. Doch kaum bewegt, werde ich wieder in diese unbeschreibliche Darkness gezogen und es ist ein Fest f\u00fcr meine Lauscher. Bin erst \u201etwo feet under\u201c, aber schon v\u00f6llig fasziniert, hier wird schwarze Magie pur aus dem Hut gezaubert wird.
\nDiese Spielleidenschaft, diese ausdrucksstarken\/in der Stimmlage wechselnden Vocals, die Stilwechsel, die einschneidenden Riffs und angepassten Drum-Sessions in den Tracks. Und immer wieder diese kurze Stimmeinlage a la King Diamond, mein pers\u00f6nliches Empfinden.<\/p>\n

Auch wenn ich \u00fcberzeugt war, dass es keine Steigerung mehr geben kann, beweisen mir \u201eSummit\u2018s Delusion\u201c, \u201eSunken Piers\u201c das Gegenteil. Den kr\u00f6nenden Abschluss bildet \u201esix feet under\u201c der letzte Track \u201eIn Memoriam\u201c. Was f\u00fcr ein grandioser Abschluss.<\/p>\n

Dieses Album sollte man nicht mal eben \u201eby the way\u201c h\u00f6ren. Es ist ein Masterpiece durch und durch und geht mir m\u00e4chtig unter die Haut.
\nHier gehen volle 10 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong> nach Down Under.<\/p>\n

<\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

01 The Eater
\n02 The Dreamer
\n03 The Depths I – The Child I am
\n04 The Depths II – Mind\u2018s Parchment
\n05 The Depths III – The Dames Of Affliction
\n06 The Depths IV – Summit\u2018s Delusion
\n07 The Depths V – Sunken Piers
\n08 The Depths VI – In Memoriam<\/p>\n

<\/p>\n

Line Up:<\/strong><\/p>\n

John Pescod – Vocals (and Production)
\nDan Jackson – Guitars, Bass (and Arrangements)<\/p>\n

<\/p>\n

Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

https:\/\/www.facebook.com\/canceraus<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von: Susanne Kneisel Band: Cancer Album: Opioid Genre: (Depressive) Black Metal Plattenlabel: Self-Release Ver\u00f6ffentlichungsdatum: 14. August 2020 Das hier zu rezensierende Konzeptalbum\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n