![\"order-to\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/09\/order-to.jpg?resize=350%2C350&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong> <\/p>\n Order To Ruin<\/strong> ist eine Band aus den M\u00fcnsteraner L\u00e4ndle, die sich als reines Studio Projekt versteht. Stilistisch sortieren sich Order To Ruin<\/strong> im melodischen Death Metal der 90er ein. Aktuell besteht die Band lediglich aus Denis Pfeffer an der Gitarre und Mike Seidel, der f\u00fcr Bass und Gesang die Verantwortung tr\u00e4gt.<\/p>\n Neben In<\/strong> Flames<\/strong> werden hier auch Children<\/strong> Of<\/strong> Bodom<\/strong>, Siebenb\u00fcrgen<\/strong> oder G<\/strong>raveworm<\/strong> Fans voll auf ihre Kosten kommen.<\/p>\n \u201eWhere Future Shadows Unfold\u201d ist \u00fcbrigens bereits das siebte Output der Band (zwei EPs und f\u00fcnf full length Alben) und wenn man Songs wie \u201eSo Black, So Pure\u201c, \u201eCrossworld\u201c oder den Titelsong anh\u00f6rt, kann man eigentlich nicht begreifen, dass Order<\/strong> To<\/strong> Ruin<\/strong> nicht zu den top Death Metal Bands Deutschlands z\u00e4hlen.<\/p>\n Es mag daran liegen, dass man sich als reines Studio Projekt versteht und Liveauftritte kategorisch ablehnt. F\u00fcr mich wirklich Perlen vor die S\u00e4ue<\/em> geworfen. <\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Info:<\/strong><\/p>\n https:\/\/order-to-ruin.bandcamp.com\/<\/a><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/OrderToRuin\/<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Order To Ruin Album: Where Future Shadows Unfold Plattenfirma: Eigenproduktion Ver\u00f6ffentlichung: Mai 2016 Order To Ruin ist eine Band\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Order To Ruin
\nAlbum:<\/strong> Where Future Shadows Unfold
\nPlattenfirma: <\/strong>Eigenproduktion
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> Mai 2016<\/p>\n
\nGegr\u00fcndet wurde die Band bereits 2012, nachdem die Mitglieder vorher in anderen Formationen musikalische Erfahrung gesammelt hatten.<\/p>\n
\nIch bin schon recht angenehm \u00fcberrascht, als nach dem kurzen Intro \u201eInfernum\u201c mit \u201eThe Locust And The Lancer<\/a>\u201c ein Knaller aus den Boxen schie\u00dft, der mich an die wundervollen Anfangszeiten von In<\/strong> Flames<\/strong> mit \u201eWhoravle\u201c, \u201eColony\u201c oder \u201eClayman\u201c erinnert.<\/p>\n
\nEigentlich sehr schade, denn die Band sollte sich tunlichst einem gr\u00f6\u00dferen Publikum pr\u00e4sentieren.<\/p>\n
\nDas Potential ist mehr als \u00fcberzeugend!!<\/p>\n\n